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fvw 6 vom 06.03.2000 Seite 218

Ziele International

Gemeinnützige Projekte von Reiseveranstaltern

Wenn Soziales auf der Strecke bleibt

FVW 6. 3. 00. Reiseveranstalter sponsern Waisen- und Krankenhäuser sowie Schulen. Doch das karitative Engagement hält sich bei den meisten Touristikkonzernen in Grenzen. Nur für wenige Unternehmen gehört sozialverträglicher Tourismus wirklich zur Firmenphilosophie. Im Gegensatz dazu findet Umweltschutz in den Reiseländern mehr Beachtung.

[15705 Zeichen] € 5,75

fvw 6 vom 06.03.2000 Seite 222

Ziele International

Zielgebietsmarketing im erdgebundenen Tourismus

Die Kirchturmpolitik hat mittlerweile ausgedient

FVW 6. 3. 00. Um die Effizienz ihres Marketings zu erhöhen, setzen Tourismuswerber verstärkt auf Synergien. Durch eine konsequente Betonung regionaler Besonderheiten und die Entwicklung starker Marken versuchen sich erdgebundene gegenüber Warmwasserzielen durchzusetzen. Immer mehr Beachtung findet zudem das Internet als Vertriebs- und Informationsmedium.

[8555 Zeichen] € 5,75

fvw 6 vom 06.03.2000 Seite 224

Ziele International

Von der Kunst, deutsche Destinationen zu vermarkten

Leicht buchbare Produkte und hohe Service-Qualität

FVW 6. 3. 00. Die Zeiten, als Fremdenverkehrswerber vor allem auf die Überzeugungskraft von Imagebroschüren und Beherbergungsverzeichnissen setzten, sind lange vorbei. Die Schaffung unverwechselbarer Produkte sowie eine themen- und serviceorientierte Vermarktung bilden die Eckpfeiler des modernen Destination Marketing.

[7660 Zeichen] € 5,75

fvw 6 vom 06.03.2000 Seite 226

Ziele International

Überblick über das Zielgebietsmarketing per Internet im deutschen Alpenraum

Internet-Auftritte werden immer professioneller

FVW 6. 3. 00. Schneller, umfassender und mit verbesserter Gestaltung wollen die Regionen sich im weltweiten Netz den Endverbrauchern präsentieren. Die Web Designer müssen dabei zwei Forderungen unter einen Hut bringen: kurze Navigationswege auf der einen Seite und tief gehende Informationen für denjenigen, der es genau wissen will, auf der anderen. Unterhaltung und Anregungen dürfen auch nicht fehlen.

[8439 Zeichen] Tooltip
3229/23476.pdf
€ 5,75

fvw 6 vom 06.03.2000 Seite 230

Ziele International

Zielgebietsmarketing der Alpenländer aus Sicht der Veranstalter

Fremdenverkehrsämter sind meist Einzelkämpfer

FVW 6. 3. 00. Die Veranstalter vermissen bei den Fremdenverkehrsverbänden oft die Kooperationsbereitschaft. Diese versuchten, Gäste privat zu vermitteln, statt sie an die Veranstalter zu verweisen. Die Qualität des Destination Marketing im Alpenraum schwanke sehr zwischen den einzelnen Regionen. Besonders gut verläuft die Zusammenarbeit mit den Tourismusämtern Österreich Werbung und Schweiz Tourismus.

[6676 Zeichen] € 5,75

fvw 6 vom 06.03.2000 Seite 233

Ziele International

Destination Marketing in der Region Bodensee

Den Markenbildungsprozess zügig vorantreiben

FVW 6. 3. 00. Auch in Zeiten, in denen der Deutschland-Tourismus unter deutlichen Einbußen zu leiden hatte, verzeichnete die Region Bodensee stets stabile Gästezahlen. Die Folge: Lange Jahre haben es die Fremdenverkehrswerber des Vierländerecks an einer effektiven touristischen Standortpolitik fehlen lassen. Mit der Gründung des Internationalen Bodensee Tourismus (IBT) wurde 1998 der Wandel eingeläutet.

[10690 Zeichen] Tooltip
Gästezahlen Bodensee-Oberschwaben
€ 5,75

fvw 6 vom 06.03.2000 Seite 236

Ziele International

Österreich Werbung strukturiert Deutschland-Auftritt neu

Die Präsenz im wichtigsten Quellmarkt ausbauen

FVW 6. 3. 00. Der Quellmarkt Deutschland genießt für Österreichs Tourismusbranche weiterhin höchste Priorität. Daran ändert auch der Beschluss der Österreich Werbung nichts, ihre Niederlassungen in Hamburg und Köln zu schließen. Mit den Landestourismusverbänden und den neuen Destinationen sollen die Marktanteilsverluste der Alpenrepublik nun durch vereinte Anstrengungen gestoppt werden.

[6127 Zeichen] Tooltip
Touristische Marketing-Ausgaben der Bundesrepublik Österreich
€ 5,75

fvw 6 vom 06.03.2000 Seite 238

Ziele International

Touristische Markenbildung in Kärnten und Tirol

Ein unverwechselbares Image erleichtert die Vermarktung

FVW 6. 3. 00. Österreichs Tourismuswerber schenken dem Thema Markenbildung mittlerweile große Beachtung. Insbesondere den Ländern Kärnten und Tirol ist es gelungen, mittels eines gut durchdachten Marketing-Mix die Einzigartigkeit ihrer Destinationen zu betonen. In Zukunft wollen die Markenpolitiker vor allem Wirtschaftskooperationen stärker vorantreiben.

[5537 Zeichen] € 5,75

fvw 6 vom 06.03.2000 Seite 240

Ziele International

Österreichs Landeshauptstädte liegen weiter im Trend

Event-Tourismus bietet hohes Wachstumspotenzial

FVW 6. 3. 00. Der Anteil des Städtetourismus an den Gesamtübernachtungen in Österreich nimmt bereits seit Jahren zu. Obwohl insbesondere die Business- und Kongressreisenden zum Erfolg beitragen, vermarkten sich die Metropolen weiterhin vornehmlich über ihre kulturelle Vielfalt. Als Hindernis für den Tourismus bezeichnet Wien-Tourismuschef Karl Seitlinger jedoch das strenge Ladenschlussgesetz.

[5909 Zeichen] € 5,75

fvw 6 vom 06.03.2000 Seite 241

Ziele International

Eurotours

Mehr organisierte Reisen

FVW 6. 3. 00. Bislang bucht nur jeder fünfte Österreich-Besucher über ein Reisebüro. Der Anteil an organisierten Reisen nimmt aber überproportional zu. Die Incoming-Agenturen profitieren deutlich von dieser Entwicklung. Mit innovativen Ideen und einem breitem Angebotsspektrum hat sich Eurotours Kitzbühel hier zum Marktführer entwickelt. Die Partner am deutschen Markt sind Rewe und Berge & Meer. Für das neue Geschäftsjahr erwartet das Unternehmen erneut Zuwächse.

[2365 Zeichen] € 5,75

 
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