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HORIZONT 04 vom 22.01.2004 Seite 046

Media 20 Jahre Privat-TV

TV-Hits am laufenden Band

In seiner 20-jährigen Geschichte hat das Privatfernsehen Publikum und Medien stets in Atem gehalten. Übersicht vom PKS-Start, über die Kirch-Insolvenz bis zum Saban-Deal.

· Als alles anfing: 1984 1. Januar: Die Programmgesellschaft für Kabel- und Satellitenfernsehen (PKS) geht in Ludwigshafen zusammen mit dem Ersten Privaten Fernsehen (EPF) auf Sendung. 2. Januar: In Luxemburg startet das deutschsprachige Programm RTL

[6583 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 04 vom 22.01.2004 Seite 058

Media 20 Jahre Privat-TV

Harter Poker um die Medien-Milliarden

Seit dem Fall von Leo Kirch und dem Einstieg von Haim Saban in die deutsche Fernsehszenerie werden die Karten anders gemischt. Die großen Player im wichtigsten europäischen TV-Markt müssen alte Zöpfe abschneiden und ihre Claims neu abstecken.

Als politisches Streitobjekt hatte Privat-TV schon lange vor dem Start Konjunktur. Zuerst 1961, als Konrad Adenauer den ersten Anlauf wagte. Und dann wieder Ende der 70er Jahre, als absehbar war, dass Kabel und Satellit mittelfristig mehr als drei bis vie

[7747 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 43 vom 23.10.2003 Seite 016

Standpunkt

Al Capone lässt grüßen

Medienschau: Erlauchte Ehemalige, frauenaffine Feuilletonisten und modische Manager

Dass "Bild"-Chefredakteur Kai Diekmann im "GQ"-Ranking der 50 wichtigsten "Meinungsmacher" locker den ersten Preis abräumt, verwundert kaum. Interessanter ist ein Blick auf die "prominent besetzte" Jury, die für die Liste verantwortlich ist: Von Manfred B

[4218 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 36 vom 04.09.2003 Seite 134

Extra 20 Jahre Horizont

Gründungsrausch und Familientragödien

Zwei Jahrzehnte privates Fernsehen im Schnelldurchlauf - vom Urknall und reichen Rettern.

Wir schreiben das Jahr 1983. Die ganze Republik ist von den öffentlich-rechtlichen Fernsehanstalten besetzt. Die ganze Republik? Nein, in einer entlegenen Chemiestadt im Südwesten bereiten sich kommerzielle Veranstalter darauf vor, die medienpolitische B

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Blick ins Stammbuch des deutschen Fernsehens: die Geschichte der bundesweit verbreiteten TV-Sender
€ 5,75

HORIZONT 51-52 vom 19.12.2002 Seite 029

Medien Print Radio Fernsehen

Bilanz Der Traum der integrierten Wertschöpfungskette ist ausgeträumt / Medien besinnen sich aufs Kerngeschäft

Im Strudel des Strukturwandels

Frankfurt / Stetig ging es die ganze Zeit bergauf. Doch im Sog der Werbeflaute stürzt die Medienbranche nun im zweiten Jahr bergab. Die Misere ist perfekt. Tragische Insolvenzen, personelle Turbulenzen und zahlreiche Reminiszenzen an bessere Tage prägen d

[4022 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 37 vom 12.09.2002 Seite 090

Media Mediaplanung 2003

Erste allgemeine Verunsicherung

Land unter - nicht nur an der Elbe: Sinkende Werbeumsätze setzen TV-Vermarkter unter Druck. Aber auch Agenturen und Kunden haben wenig Grund zum Frohlocken in der Werbeflaute. Härtere Bandagen gehören inzwischen zur Grundausstattung.

Land unter - das ist in diesem Sommer das Thema auf allen Kanälen. Selbst die Werbegeschenke der Sender auf der Telemesse reflektierten die Hochwasser-Thematik: Regenschirme, Handtücher und Badeschlappen mit Senderlogos konnten die Fachbesucher der Kölner

[5894 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 34 vom 22.08.2002 Seite 016

Standpunkt

Medienschau

Die Flut und die Wahl

Der Jahrhundert-Flut entkommt dieser Tage niemand. Während zahllose freiwillige Helfer im Osten versuchen, der Elbe, der Mulde, der Müglitz, der Pleiße oder anderen Flüsschen Herr zu werden, beherrscht die anteilnehmende Medienwelle Zeitschriften und TV-S

[3906 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 33 vom 15.08.2002 Seite 050

Media TV-Marketing

Senderfamilien formieren sich um

Nach dem Kirch-Desaster steht die deutsche TV-Landschaft vor großen Umbrüchen. Teile des Unterföhringer Imperiums stehen zur Disposition. Doch der Spielraum für eine Reorganisation und neue Senderfamilienbesitzer bleibt begrenzt.

Die Senderfamiliensaga geht in die nächste Staffel. Und weil Drehbuch und Darstellerriege noch jede Menge Lücken aufweisen, ist die Spannung so groß wie selten zuvor. Jahrelang hatten die Kirch-Gruppe und ihr Erzrivale Bertelsmann/RTL den deutschen Privat

[11853 Zeichen] € 5,75

HorizontMagazin 03 vom 25.07.2002 Seite 018

Die Zukunft der Medien

Fernsehmarkt

Warten auf Profit

Der Fall des Kirch-Imperiums ruft neue Investoren auf den Plan. Sie wollen beim Vorzeigeunternehmen Pro Sieben Sat 1 Media einsteigen, das sich bislang mit den RTL-Sendern den Markt teilt.

Jahrelang blickte die TV-Branche mit einer Mischung aus Bewunderung und Abscheu auf das Imperium des Leo Kirch. Wie besessen hat der greise Medienzar sein Reich vergrößert und ganz nebenbei einen Schuldenberg von über 6 Milliarden Euro aufgetürmt. Als der

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Öffentlich-Rechtliche sind die Musterknaben - Netto-Brutto-Verhältnis der TV-Sender
€ 5,75

HORIZONT 01 vom 04.01.2001 Seite 033

Medien Print Radio Fernsehen

TV-Strategien Kirch will N 24 zum kostensparenden Nachrichtenlieferanten seiner Senderfamilie machen

Die Nachrichtenmaschine für alle

München / Im deutschen Privatfernsehen wird die Nachrichtenbeschaffung zur Rechenaufgabe fürs Controlling. Seit sich Leo Kirch mit Pro Sieben Sat 1 Media und die RTL-Gruppe den Markt aufteilen, durchforsten beide Medienunternehmen ihr Imperium nach Einspa

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Tagesschau in der ersten Reihe - Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen
€ 5,75

 
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