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HORIZONT Nr. 44 vom 04.11.1999 Seite 053

Medien Print Funk Fernsehen

Todesanzeigen für die Zoten aus dem Free-TV

Die Pay-Kanäle 13th Street und Studio Universal wollen sich stärker in Deutschland profilieren

MÜNCHEN Universal Studios Networks will seine Pay-Sender Studio Universal und 13th Street mit eigenen Werbeauftritten profilieren. Auf Leo Kirchs digitaler Plattform Premiere World werden die Kanäle im Spielfilmpaket Movie- World mitvermarktet. Auffalle

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HORIZONT Nr. 38 vom 23.09.1999 Seite 053

Medien Print Funk Fernsehen

Disproportionale TV-Preise lassen Kartellwächter kalt

BERLIN Vermutlich folgenlos bleibt die Einführung disproportionaler Preissysteme durch die TV-Vermarkter IP Deutschland, Media-Gruppe München und Media 1 (Horizont 24/99). Zwar liegt der Abschlussbericht des Kartellamts erst in zwei Wochen vor. Doch der B

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HORIZONT Nr. 23 vom 10.06.1999 Seite 045

Medien TV + Funk

Orwell und die TV-Forschung

Blickregistrierungsverfahren stoßen auf Akzeptanzprobleme

FRANKFURT Mit einem Blickregistrierungsgerät will der Außenwerbungsfachmann Daniel Eich ermitteln, ob die Fernsehzuschauer aufmerksam bei der Sache sind. Doch der Bedarf für Verfahren, die den Blick der Forscher direkt ins heimische Wohnzimmer lenken, ble

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HORIZONT Nr. 09 vom 04.03.1999 Seite 010

Nachrichten

RTL provoziert mit Split-Screen

Landesmedienanstalten plädieren für Zulassung der Werbeform / Positive Resonanz von Werbekunden und Agenturen

BERLIN Beim WM-Boxkampf Ottke - Nardiello ließ RTL am Samstag erstmals Werbung und Programm gleichzeitig über den Bildschirm flimmern. Mit dem bewußten Regelverstoß will der Sender die Zuschauerfreundlichkeit des Split- Screen demonstrieren und die Medien

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HORIZONT Nr. 07 vom 18.02.1999 Seite 001

Streit um virtuelle TV-Werbung

Vermarkter sehen Erlöspotential / Sender befürchten Ärger

FRANKFURT Werbungtreibende, Sportvereine und -rechtevermarkter werden profitieren, wenn virtuelle TV-Werbung in Deutschland erlaubt wird. Den TV- Sendern droht dagegen Ärger mit der Medienaufsicht. In Griechenland, Italien, USA und Mexiko gehört virtuel

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HORIZONT Nr. 02 vom 14.01.1999 Seite 006

Nachrichten

Sat 1 überholt Pro Sieben bei Bruttowerbeerlösen

FRANKFURT RTL verbuchte 1998 Bruttowerbeerlöse in Höhe von 3,7 Milliarden Mark, so das Ergebnis einer Hochrechnung der IP Deutschland auf Nielsen-S+P- Basis. Sat 1 folgt mit einem kräftigen Plus von 14,2 Prozent auf 3 Milliarden Bruttowerbemark. Damit lie

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HORIZONT Nr. 49 vom 03.12.1998 Seite 057

Medien Print Funk Fernsehen

Virtuelle Fernsehwerbung vor dem Durchbruch

Medienhüter wollen virtuelle Werbung erlauben / Marktpotential 2002 bei 800 Millionen Dollar

FRANKFURT An virtueller TV-Werbung werden auch die deutschen Werbungtreibenden, Zuschauer und Medienwächter bald nicht mehr vorbeikommen. Darin waren sich die Teilnehmer des Gesprächsforums "Digital oder Original" der hessischen Landesanstalt für privaten

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HORIZONT Nr. 33 vom 13.08.1998 Seite 001

TV-Werbung boomt auch im nächsten Jahrtausend

TV-Erlöse erreichen zweistellige Milliardenhöhe / Neue Modelle sollen die Nachfrage entzerren

FRANKFURT Bis zum Jahr 2010 wird das TV-Werbevolumen noch einmal kräftig auf einen zweistelligen Milliardenbetrag zulegen, prognostizierten die Vermarktungschefs der großen Privatsender am HORIZONT-Round-table. Neue Angebotsmodelle sollen die Übernachfrag

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HORIZONT Nr. 12 vom 19.03.1998 Seite 010

Nachrichten

Hoffen auf die neuen Werberegeln

OWM und GWA fordern mehr Spielraum von der Medienpolitik / 20-Uhr- Werbegrenze und Bruttoprinzip stehen im Mittelpunkt

MAINZ Einen Tag vor den Beratungen der Ministerpräsidenten zum vierten Rundfunkstaatsvertrag erneuerten Vertreter der werbungtreibenden Wirtschaft, Agenturen und TV-Sender ihre Forderung an die Medienpolitik nach einer Flexibilisierung der geltenden Werbe

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HORIZONT Nr. 05 vom 29.01.1998 Seite 001

Werbung in der Grauzone alarmiert Medienwächter

Trennung von Programm und Werbung schwindet / Medienaufsicht soll verbessert werden

FRANKFURT Um dem Ghetto der Blockwerbung zu entfliehen, unterlaufen Sender und Werbungtreibende immer häufiger den Trennungsgrundsatz von Programm und Werbung. Medienwächter wollen für mehr Durchblick in der rechtlichen Grauzone sorgen. "Aus der scharfe

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