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TextilWirtschaft TW Spezial Sustainability vom 01.10.2020 Seite 6,7,8,10,11,12,14

Sustainability

Handel:Umdenken nach dem Lockdown

Die Corona-Pandemie verändert das Bewusstsein der Konsumenten noch schneller. Da sind sich viele Händler einig. Sie forcieren deshalb ihre Bemühungen in Richtung Nachhaltigkeit, fragen mehr nach, erwarten von der Industrie mehr Antworten und mehr Angebote.

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TextilWirtschaft 41 vom 10.10.2019 Seite 10

Diese Woche Marktdaten

ANALYSE

„Der Start ist gut gelungen“

Exklusiv für die TextilWirtschaft: Zahlen von H+P in Bielefeld zum Start des Mulitlabel-Handels in den Herbst und zum aufgelaufenen Ertrag

Frank Ganzasch analysiert die Entwicklungen zum Start der Herbstsaison. Er ist bei der Unternehmensberatung Hachmeister + Partner für das Einzelhandelspanel mit einem Umsatzvolumen von mehr als 8 Mrd. Euro zuständig.

[4829 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 40 vom 05.10.2017 Seite 56,57,58,59,60,61

Fashion TW-Studie Anlassmode

Das Kleid, der Star

Party ohne Ende. Eventmode, ein Umsatz-Garant das ganze Jahr über.

1. Mit Eventmode lässt sich der Glamour-Faktor lukrativ das ganze Jahr über spielen. Mit immer neuen Themen-Schwerpunkten von Hochzeit bis Silvester-Party. Das mögen Frauen. 2. Das Kleid gibt den Ton an, in allen Längen. Doch Overall, Rock und Blazer sorgen für modischen Input, nicht nur für Brautmütter. 3. Ob Konfirmandin oder Abiturientin – junge Frauen zelebrieren den Einkauf als Event mit Freundinnen. Prosecco inklusive. Das lässt jede Menge Spielraum für Marketing-Aktionen. 4. Für Einsteigerinnen sind Kleider und Outfits interessant, die sich auch alltagstauglich stylen lassen. Zur Jeans- und Bikerjacke, zu Sneaker und Booties. 5. Arrondierende Artikel vom Schuh bis zum Haarschmuck dürfen nicht unterschätzt werden. Mit ihnen lassen sich nennenswerte Zusatz-Bons machen. Sie runden das Outfit ab.

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TW-Studie Anlassmode - Womenswear: die Daten, die Fakten
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TextilWirtschaft 40 vom 05.10.2017 Seite 62,63,64,65,66,67

Fashion TW-Studie Anlassmode

Der Anzug ist nicht genug

Die Menswear schirrt sich auf. Warum es sich lohnt, Anlassmode neu zu denken.

1. Anlass wird neu definiert. Das Segment zeigt sich nicht mehr nur als Nische für Bräutigam und Co. Casual-Impulse machen Eveningwear cooler, alltagstauglicher und kommerzieller. 2. Knackpunkt Preiseinstieg. Anlassmode-Käufer sind oft Anzug-Erstkäufer. Für den Ball zum Schulabschluss muss der Komplett-Look zwar modern, aber vor allem günstig sein. 3. Preis-Potenzial nach oben nutzen. Bei Anlässen wie Hochzeiten und besonderen Events achten viele Männer nicht primär auf den Preis. Das sorgt für hohe Bons. 4. Von Brautmode-Spezialisten lernen. Immer mehr Händler vereinbaren – speziell samstags – mit den Kunden Termine, um die Beratungsqualität und den Bon zu erhöhen. 5. Auch alte Klassiker können cool sein. Der Smoking erlebt über tiefdunkle Blautöne und schlanke Schnitte eine Renaissance. Auch der Samt-Blazer hat Fashion-Freunde.

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TW-Studie Anlassmode - Menswear: die Daten, die Fakten
€ 5,75

TextilWirtschaft 48 vom 26.11.2015 Seite 61

Fashion TW-Studie Taschen 2015

„SPEZIALISTEN MÜSSEN SICH WEITER SPEZIALISIEREN“

Die Tasche ist Objekt der Begierde. Nicht nur für Kunden. Um sie reißen sich auch Mode- und Fachhandel. Wie es sich in diesem Kampf zu behaupten gilt, erklärt Axel Augustin vom BLE.

[3988 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 36 vom 03.09.2015 Seite 28,29

Business

Langfinger im Laden

Diebstähle gehören zum Alltag eines Modehändlers. Für manche wird das zum existenzbedrohenden Problem.

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Ladendiebstähle nehmen zu
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TextilWirtschaft 16 vom 16.04.2015 Seite 20,21,22,23,24

Thema der Woche

Blick nach vorn

Minus 5% im stationären Modehandel – auf den ersten Blick hat das erste Quartal nahtlos an die desaströse Herbst-/Wintersaison angeschlossen. Doch so schlecht, wie die Zahl glauben machen könnte, ist die Lage nicht: Einerseits relativiert die hohe Vorlage von 3% das Ergebnis. Andererseits konnten viele Händler das Quartal sogar besser abschließen als erwartet. Der Modemarkt zeigt sich inhomogen wie selten.

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HAUPTPROBLEM MANGELNDE FREQUENZ - Was waren die Gründe für die schwache Umsatzentwicklung im ersten Quartal? Mehrfachnennungen möglich
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TextilWirtschaft 33 vom 14.08.2014 Seite 018 bis 021

Thema der Woche

Sale 3.0

Der Fall des Rabattgesetzes hat den Händlern große Freiheiten bei der Preisgestaltung gebracht. Doch durch ständige Reduzierungen ist das Gefühl der Kunden für den angemessenen Preis verloren gegangen. Jetzt müssen neue Sale-Strategien her.

[13971 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 33 vom 14.08.2014 Seite 18,19,20,21

Thema der Woche

Sale 3.0

Der Fall des Rabattgesetzes hat den Händlern große Freiheiten bei der Preisgestaltung gebracht. Doch durch ständige Reduzierungen ist das Gefühl der Kunden für den angemessenen Preis verloren gegangen. Jetzt müssen neue Sale-Strategien her.

[13971 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 28 vom 10.07.2014 Seite 028 bis 031

Thema der Woche

Klassenziel verfehlt

Die Marschrichtung für das erste Halbjahr 2014 war eindeutig: Zuwachs hatten sich die deutschen Modehändler auf die Fahnen geschrieben. Nach dem schwachen Jahr 2013 sollte jetzt alles besser werden. Die Rahmenbedingungen waren so gut wie selten. Zunächst lief auch alles nach Plan, das erste Quartal schloss der Handel mit plus 3% ab. Dass es jetzt zum Halbjahr nur zu einem Pari reichte, liegt vor allem am schwachen Juni. Für den Jahresabschluss sind die Händler dennoch optimistisch.

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GROSSTEIL KANN ZULEGEN Wie hat sich ihr Ertrag im 1. Halbjahr 2014 im Vergleich zum Vorjahr entwickelt? Angaben in Prozent

DAS ERSTE HALBJAHR 2014 Umsatzveränderung kumuliert per Ende Juni 2014 im Vergleich zum Vorjahr. Angaben in Prozent

MANGELNDE FREQUENZ UND ONLINE-SHOPS KOSTEN UMSATZ Worin sehen Sie die Ursachen für die Umsatzentwicklung im 1. Halbjahr 2014? Angaben in Prozent/ Mehrfachnennungen möglich
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