„Wie im Kalten Krieg“
Der russische Importstopp für Frischware kennt Gewinner und Verlierer. Deutsche Erzeuger unter Preisdruck wollen vor allem eins: bessere Bedingungen für den Export in andere Länder, um von Putins Reich unabhängiger zu werden. Jens Holst
Benedikt Förtig hat Grund zur Freude, doch er hält sich lieber zurück. Dass sein Geschäft vom Lebensmittel-Einfuhrverbot der russischen Führung profitiert, hört im Westen niemand gern, das weiß auch der junge Manager. Förtig ist Vorstand der Hamburger TK
[6689 Zeichen]
Deutsche Lebensmittelexporte nach Russland: Die stärksten Warengruppen
€ 5,75