Globale Perspektiven zählen

Internationale Wirtschaftstitel justieren ihre Blattkonzepte. Das Internet spielt eine immer wichtigere Rolle im Multi-Plattform-Publishing der Verlage.

Das Magazin "Business Week" forschte 18 Monate in seiner Zielgruppe, den Unternehmensentscheidern. Dann stand fest: Infos müssen schneller bereitstehen, weil die Leserschaft immer weniger Zeit hat. Die Erkenntnis bescherte dem Heft einen Paradigmenwechse

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The Economist führt das Feld an - Bevorzugte Printtitel europäischer Entscheider - Angaben in Prozent

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News für lokale Märkte

Internationale Nachrichtenmagazine adressieren den gebildeten Leser und wollen sich als idealer Abspielkanal für lukrative europäische Anzeigenkampagnen profilieren.

Für Rhona Murphy haben Japan und Deutschland eines gemeinsam: Mit beiden muss man Geduld haben. Auch die langjährige Rezession im Land der aufgehenden Sonne hat die neue "Newsweek"-Herausgeberin nicht vom Glauben an die Potenziale des Marktes abfallen la

Große Erfolge mit kleinen Formaten

"Bigger is better" ist out - inzwischen lieben die Amerikaner es handlich und kompakt: Tabloids und vertriebsunterstützende Maßnahmen sollen internationalen Tageszeitungen frischen Atem im schwächelnden Leser- und Anzeigenmarkt einhauchen.

Nicht immer heißt das amerikanische Prinzip "bigger is better": Auch "Wall Street Journal Europe" das "Asian Wall Street Journal" stellen als erste überregionale Tageszeitungen ab Oktober auf das hierzulande heiß diskutierte Tabloid-Format um. John McMen

Blick über den Tellerrand

Für internationale Printmedien ist Deutschland ein wichtiger Markt. Entscheider nutzen sie zur Horizonterweiterung. Anzeigenkunden schalten länderübergreifende Imagekampagnen.

Die Globalisierung der Wirtschaft schlägt auch auf die Medienangebote durch. Internationale Zeitschriften und Zeitungen haben längst ihr festes Publikum in Deutschland. Der Exportweltmeister ist mehr denn je auf polyglotte Manager angewiesen. Und die info

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Europa liest englisch Auflagenzahlen internationaler Zeitschriften nach Ländern (Januar bis Juni 2004)

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Wirtschaftstitel "The Economist" peilt verkaufte Auflage von einer Million Exemplaren an / Markenwerbung setzt weltweit auf einheitlichen Standard

Trocken und kompromisslos durch die Krise

Das britische Magazin "The Economist" will das Wachstumspotenzial in Europa ausschöpfen.

London / Nelson Mandela ließ sich "The Economist" zehn Jahre lang ins Gefängnis liefern. Große Namen aus Politik und Wirtschaft - von George W. Bush bis zu Bill Gates - sind regelmäßige Leser des traditionsreichen britischen Nachrichten- und Wirtschaftsma

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Schwerpunkt in Nordamerika - Verkaufte Auflage des "Economist"

€ 5,75

Globale News mit regionaler Perspektive

CNN International öffnet ein deutsches Werbefenster in NRW/Joint-venture mit der Deutschen Fernsehnachrichten-Agentur/Interview mit Chris Cramer

Frankfurt CNN International (CNNI) strahlt seit vergangener Woche in Nordrhein-Westfalen ein deutsches Programmfenster aus (HORIZONT 24/97). CNND wird von der Deutschen Fernsehnachrichten-Agentur, Düsseldorf, produziert und vermarktet. HORIZONT sprach mit

CNN International öffnet deutsches Werbefenster

London CNN International bietet Zuschauern und Werbern ab sofort ein deutschsprachiges Programm für Nordrhein-Westfalen an. CNND sendet Montag bis Freitag von 19.30 bis 19.45 Uhr regionale und nationale Nachrichten. Das Programmfenster ist ein Joint-ventu