Porträt

Erfolg mit eigener Handschrift

Angefangen hat alles mit dem M-Steakhouse 1997: Christian Mook gehört zu den profiliertesten Gastronomen Deutschlands und ist Pionier in vielerlei Hinsicht. Seine Fine-Dining-Restaurants in Frankfurt zeichnen sich aus durch eine gute Portion Extravaganz, gehobene Kulinarik und ausgewähltes Ambiente. Design und Optik der Lokale sind Chefsache.

Themenrestaurant

Ein Seafood-Tempel für Frankfurt

Mit dem Krazy Kraken hat Gastro-Unternehmer Christian Mook sein Portfolio ergänzt. Im edlen Ambiente widmet sich das Lokal konsequent der maritimen Küche. Es ist zugleich ein Statement gegen den „Steakhouse-Overkill“.

Wo bleiben die Gäste?

100 Prozent ausreserviert und doch nur zu 60 Prozent belegt? Zunehmend hohe Ausfallquoten sind mehr als nur ein lästiges Ärgernis, sie bedrohen die Existenz vieler Betriebe. Doch gegen die Unverbindlichkeit ist ein Kraut gewachsen.

Ahle-Worscht-Pizza und noch viel mehr

Neueröffnung In Kürze startet die Gastronomie auf dem Henninger Turm. Christian Mook setzt auf deutsche Küche mit Pep, ausgesuchtes Interieur und ein Top-Team. Das Panorama gibt’s obendrein.

Frankfurt/M. Lang erwartet, geht das Restaurant Franziska im neuen Henninger Turm in Frankfurt-Sachsenhausen jetzt offenbar auf die Zielgerade. Das 360-Grad-Restaurant soll noch im September starten, vorausgegangen waren Verzögerungen beim Bau des 14

Steakhouse, Supperclub, Brasserie

Strategie Die Frankfurter Mook-Gruppe betreibt Lokale, die gastronomische Aushängeschilder der Bankenstadt sind. Dahinter steckt Christian Mook, der mit seinen Konzepten durchaus polarisieren will.

Frankfurt. „Wir ziehen unser Ding konsequent durch“, sagt Christian Mook. Unter dem Dach seiner Mook Group betreibt er in der Bankenmetropole fünf Restaurants, beschäftigt 150 Mitarbeiter und erzielt Umsätze im zweistelligen Millionenbereich. Moo

KURZ NOTIERT

Fünf Terrassen mit Deko FRANKFURT. Die fünf Restaurants von Multi-Gastronom Christian Mook zeichnen sich durch individuelle Konzepte und schick gestylte Terrassen aus. Dazu gehören die Alkoven-Terrasse im M-Steakhouse, die Gazebo-Terrasse im Surf’

Maxi-maler Eigensinn

Einer, der sich nicht darum schert, ob nach gängiger Meinung französische Brasserieküche in der deutschen Gastro-Szene ausgespielt hat, der sich schon vor fast 20 Jahren von der amerikanischen Steak-Kultur inspirieren ließ, indischer Küche eine hochklassige Plattform schuf und der Main-Metropole Frankfurt ein spektakuläres Asia-Restaurant bescherte: Christian Mook hat seinen eigenen Kopf. Der Frankfurter Lokalmatador betreibt Gastronomie aus Leidenschaft. Genusskultur zu fördern, treibt ihn an. Dass politischer Regulierungswahn in der Gastronomie inzwischen überhand nimmt, regt ihn auf. MW

Interview: Christian Mook, Inhaber Mook Group, Frankfurt

„No-Show ist Diebstahl“

Der Gastronom, der mit dem Steakhaus Surf’n Turf groß wurde, über seine Lust am Neuen, das gefährliche Sommerloch, gefräßige Gäste und die Gastro-Hotspots London und Dubai.

Interview: Christian Mook, Inhaber Mook Group, Frankfurt

„No-Show ist Diebstahl“

Der Gastronom, der mit dem Steakhaus Surf’n Turf groß wurde, über seine Lust am Neuen, das gefährliche Sommerloch, gefräßige Gäste und die Gastro-Hotspots London und Dubai.

"Wir suchen uns den steilsten Berg"

Gehobene Gastronomie erfolgreich und lukrativ zu machen: weiß Gott kein Sonntagsspaziergang. Erst recht nicht, wenn einer sein Portfolio mit lauter Einzelstücken schmückt. So wie Christian Mook: Der jüngst erneut ausgezeichnete Frankfurter Gastronom steht für High-End-Adressen wie M-Steakhouse, Surf'n Turf oder Ivory Club. Drei Jahre nach dem spektakulären Asia-Konzept Zenzakan bescherte er der Mainmetropole mit der Brasserie & Oyster Bar Mon Amie Maxi jetzt ein liebenswertes Stück Frankreich.