Suchergebnisse



Haben Sie ihre Zugangsdaten vergessen?

0 Artikel in Warenkorb

Es wurden 193 Artikel gefunden.

 
zurück weiter
 
 
Sortierung:  
Treffer pro Seite:

TextilWirtschaft 14 vom 02.04.2015 Seite 16,17,18,19

Thema der Woche

Der amerikanische Traum

Weil Russland als einer der wichtigsten Exportmärkte der deutschen Modeindustrie wegzubrechen droht, sucht die Branche nach neuen Absatzpotenzialen im Ausland. Weit oben auf der Agenda stehen bei vielen Unternehmen die USA. Das Freihandelsabkommen TT

Während wegen der Ukraine-Krise das Auslandsgeschäft vieler deutscher Unternehmen schwächelt, floriert westlich von Europa die Wirtschaft. Der starke Dollar und die konjunkturelle Entwicklung in den USA bieten ein Potenzial, das längst nicht mehr nur

[15438 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 13 vom 26.03.2015 Seite 16,17,18,19

Thema der Woche

Schuhhändler auf Online-Kurs

Im Verdrängungskampf ziehen vor allem die klassischen Schuhhändler den kürzeren. Für viele sind Wetter und Online-Handel Schuld an der Misere. Doch mehr und mehr sehen E-Commerce auch als Chance. Sie versuchen auf den rasenden Zug aufzuspringen – nicht immer mit Erfolg.

[16699 Zeichen] Tooltip
Internet-Pure-Playder legen kräftig zu - Anteile der Vertriebswege am Marktvolumen Schuhe
€ 5,75

TextilWirtschaft 10 vom 05.03.2015 Seite 018 bis 023

Thema der Woche

„Wir fangen erst an“

Online-Händler Zalando, gerade aus den roten Zahlen gekommen, will weiter angreifen: mit einem Curated Shopping-Angebot, einer deutlich stärkeren Ausrichtung auf Mode und Marken sowie einer neuen Form der Lieferanten-Beziehung. Ein Perspektivgespräch mit Gründer und Sortiments-Chef David Schneider.

[26315 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 10 vom 05.03.2015 Seite 18,19,20,21,22,23

Thema der Woche

„Wir fangen erst an“

Online-Händler Zalando, gerade aus den roten Zahlen gekommen, will weiter angreifen: mit einem Curated Shopping-Angebot, einer deutlich stärkeren Ausrichtung auf Mode und Marken sowie einer neuen Form der Lieferanten-Beziehung. Ein Perspektivgespräch mit Gründer und Sortiments-Chef David Schneider.

[26315 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 09 vom 26.02.2015 Seite 016 bis 023

Thema der Woche

BRANCHEN GIPFEL

Brisanz im Modebusiness: 14 Entscheider aus Handel und Industrie diskutierten auf Einladung der TextilWirtschaft über Saison-Timing, Waren-Management, Vertikalisierung und weitere dramatische Folgen des Strukturwandels.

Die Zahlen sind dramatisch. Und sie lügen nicht. Die Frequenz im Modemarkt ist rückläufig. Innerhalb von knapp zehn Jahren hat die Zahl der Kunden sich um 20% reduziert. Nur jeder Fünfte, der den Handel aufsucht, kauft etwas. Und wenn, dann oft reduziert. Acht von zwölf Monate im Jahr sind geprägt von Sale. Innerhalb von zwei Jahrzehnten hat sich der Anteil der Konsumausgaben für Bekleidung fast halbiert. Die Symptome sind bekannt, die Ursachen ebenso. Der Handel – mindestens ein Teil davon – kauft zu optimistisch ein. Ein knappes Drittel mehr, als er regulär erlösen kann. Er kauft zu viel vom Gleichen, wenig Überraschendes, zu viel NOS-gestützte Sicherheit. Auch im Rhythmus passen viele Sortimente nicht zur Wirklichkeit. Wareneingänge und Nachfrage verharren in ungesundem Missverhältnis. 11% Auslieferung im Januar, bezogen auf das jährliche Volumen, stehen weniger als 3% Umsatzanteil gegenüber. Es fehlt an Takt und Timing, an Spannung, Flexibilität und Themenwechsel. Das Ergebnis ist ernüchternd: Terminlich und inhaltlich falsch justierte Sortimentsbilder erhöhen die Bestände, verschärfen den Warendruck und killen via Reduzierung die Rendite. Die Schere zwischen schlank und flexibel agierenden Value-Retailern und vielfach noch zu breit und träge operierenden Multibrand-Formaten reißt auseinander. Das Bild, das bestimmte Formate gegenüber dem Konsumenten abgeben, ist geprägt von erdrückender Warenmenge, Mangel an Klarheit, verwirrender Preiswahrnehmung und im Ergebnis nachlassender Attraktivität und Wertschätzung für den Markt und seine Produkte. Was tun? Wo ansetzen? Wo zuerst ansetzen? Darüber diskutierte eine Experten-Runde, zu der die TextilWirtschaft in Kooperation mit der Unternehmensberatung Hachmeister+Partner nach Frankfurt eingeladen hatte. Am Tisch: ein gutes Dutzend Topentscheider aus Handel und Industrie. Das Resümee: Die Themen sind komplex, aber lösbar. Organisatoren und Teilnehmer gingen mit dem Gefühl, dass weitere Runden dieser Art wichtig und willkommen sind. WE

[22836 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 9 vom 26.02.2015 Seite 16,17,18,19,20,21,22,23

Thema der Woche

BRANCHEN GIPFEL

Brisanz im Modebusiness: 14 Entscheider aus Handel und Industrie diskutierten auf Einladung der TextilWirtschaft über Saison-Timing, Waren-Management, Vertikalisierung und weitere dramatische Folgen des Strukturwandels.

Die Zahlen sind dramatisch. Und sie lügen nicht. Die Frequenz im Modemarkt ist rückläufig. Innerhalb von knapp zehn Jahren hat die Zahl der Kunden sich um 20% reduziert. Nur jeder Fünfte, der den Handel aufsucht, kauft etwas. Und wenn, dann oft reduziert. Acht von zwölf Monate im Jahr sind geprägt von Sale. Innerhalb von zwei Jahrzehnten hat sich der Anteil der Konsumausgaben für Bekleidung fast halbiert. Die Symptome sind bekannt, die Ursachen ebenso. Der Handel – mindestens ein Teil davon – kauft zu optimistisch ein. Ein knappes Drittel mehr, als er regulär erlösen kann. Er kauft zu viel vom Gleichen, wenig Überraschendes, zu viel NOS-gestützte Sicherheit. Auch im Rhythmus passen viele Sortimente nicht zur Wirklichkeit. Wareneingänge und Nachfrage verharren in ungesundem Missverhältnis. 11% Auslieferung im Januar, bezogen auf das jährliche Volumen, stehen weniger als 3% Umsatzanteil gegenüber. Es fehlt an Takt und Timing, an Spannung, Flexibilität und Themenwechsel. Das Ergebnis ist ernüchternd: Terminlich und inhaltlich falsch justierte Sortimentsbilder erhöhen die Bestände, verschärfen den Warendruck und killen via Reduzierung die Rendite. Die Schere zwischen schlank und flexibel agierenden Value-Retailern und vielfach noch zu breit und träge operierenden Multibrand-Formaten reißt auseinander. Das Bild, das bestimmte Formate gegenüber dem Konsumenten abgeben, ist geprägt von erdrückender Warenmenge, Mangel an Klarheit, verwirrender Preiswahrnehmung und im Ergebnis nachlassender Attraktivität und Wertschätzung für den Markt und seine Produkte. Was tun? Wo ansetzen? Wo zuerst ansetzen? Darüber diskutierte eine Experten-Runde, zu der die TextilWirtschaft in Kooperation mit der Unternehmensberatung Hachmeister+Partner nach Frankfurt eingeladen hatte. Am Tisch: ein gutes Dutzend Topentscheider aus Handel und Industrie. Das Resümee: Die Themen sind komplex, aber lösbar. Organisatoren und Teilnehmer gingen mit dem Gefühl, dass weitere Runden dieser Art wichtig und willkommen sind. WE

[22835 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 08 vom 19.02.2015 Seite 018 bis 021

Thema der Woche

Jetzt gilt’ s

Eine weitere umsatzschwache Saison könnte viele Modeanbieter in ernste Schwierigkeiten bringen. Von daher liegen große Hoffnungen auf den nächsten Monaten. Doch wie wecken Händler bei Kunden, die zunehmend am liebsten reduziert kaufen und deren Kleiderschrank aus allen Nähten platzt, Interesse an neuen Kollektionen?

[11212 Zeichen] Tooltip
Casual Look als Umsatztreiber - Welche Produktgruppen haben Ihrer Meinung nach großes Umsatzpotenzial?

Modehandel setzt auf Anzeigen - Mit welchen Aktionen begleiten Sie den Saisonstart?
€ 5,75

TextilWirtschaft 8 vom 19.02.2015 Seite 18,19,20,21

Thema der Woche

Jetzt gilt’ s

Eine weitere umsatzschwache Saison könnte viele Modeanbieter in ernste Schwierigkeiten bringen. Von daher liegen große Hoffnungen auf den nächsten Monaten. Doch wie wecken Händler bei Kunden, die zunehmend am liebsten reduziert kaufen und deren Kleiderschrank aus allen Nähten platzt, Interesse an neuen Kollektionen?

[11212 Zeichen] Tooltip
Casual Look als Umsatztreiber - Welche Produktgruppen haben Ihrer Meinung nach großes Umsatzpotenzial? Modehandel setzt auf Anzeigen - Mit welchen Aktionen begleiten Sie den Saisonstart?
€ 5,75

TextilWirtschaft 07 vom 12.02.2015 Seite 018 bis 021

Thema der Woche

Pulverfass statt Pulverschnee

Im Sportmarkt rappelt es. Die Verbundgruppen Intersport und Sport 2000 fordern bessere Konditionen von ihren großen Lieferanten. Diese eröffnen mehr und mehr eigene Vertriebswege, während auch vertikale Modeanbieter, Onlineshops und Filialisten aus dem Ausland ein immer größeres Stück vom Sport-Umsatz für sich beanspruchen. Das Business bebt zwischen alten Strukturen und neuen Kanälen.

[11267 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 7 vom 12.02.2015 Seite 18,19,20,21

Thema der Woche

Pulverfass statt Pulverschnee

Im Sportmarkt rappelt es. Die Verbundgruppen Intersport und Sport 2000 fordern bessere Konditionen von ihren großen Lieferanten. Diese eröffnen mehr und mehr eigene Vertriebswege, während auch vertikale Modeanbieter, Onlineshops und Filialisten aus dem Ausland ein immer größeres Stück vom Sport-Umsatz für sich beanspruchen. Das Business bebt zwischen alten Strukturen und neuen Kanälen.

[11266 Zeichen] € 5,75

 
zurück weiter