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HORIZONT Nr. 29 vom 22.07.1999 Seite 001

TV-Spottarife steigen moderat

Nicht-lineare Preisstaffeln verschlechtern Wirtschaftlichkeit

FRANKFURT Die Tariferhöhung der drei großen Privatsender RTL, Sat 1 und Pro Sieben wird im kommenden Jahr moderat ausfallen. Durch die Umstellung auf nicht-lineare Preise steigt die Teuerungsrate jedoch auf 15 Prozent. Um voraussichtlich rund 2 Prozent

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HORIZONT Nr. 24 vom 17.06.1999 Seite 001

Preissystem der Privaten verärgert die TV-Kunden

IP, MGM und Sat 1 wollen disproportionale Preise durchsetzen / OWM und GWA protestieren

FRANKFURT Empörung erntet die Ankündigung der Privat-TV-Vermarkter IP, MGM und Sat 1, die Werbepreise für Spots unter 30 Sekunden ab kommendem Jahr zu verteuern. Agenturen und Werbungtreibende werfen den Vermarktern ungerechtfertigte Preistreiberei und Fö

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HORIZONT Nr. 24 vom 17.06.1999 Seite 006

Nachrichten

TV-Preisrunde mit Donnerschlag

Privat-TV-Vermarkter IP, MGM und Sat 1 verteuern kurze Werbespots / Mediaplaner kritisieren die zweistellige Preiserhöhung

FRANKFURT Kurze TV-Spots werden ab kommendem Jahr teurer und lange Werbespots billiger. Die Einführung disproportionaler Sekundenpreise durch die Vermarkter IP (RTL, RTL II, Super RTL), MGM (Pro Sieben, Kabel 1, N24) und Sat 1 stößt jedoch bei Agenturen u

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HORIZONT Nr. 36 vom 04.09.1997 Seite 041

Medien Print Funk Fernsehen

Gruner sorgt für Überraschung

Anzeigenpreise 98 stabil / Stern senkt 4c-Preis / "Modernisierungsoffensive" des G+J-Gesamtanzeigenangebots angekündigt

FRANKFURT M it moderaten Preisanpassungen läuten die VDZ- Zeitschriftenverlage das Anzeigengeschäft 1998 ein. Lediglich der "Stern" und Gruner + Jahr sorgten mit Preissenkungen beziehungsweise Rabattstaffel- Optimierungen für eine Überraschung in der eher

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HORIZONT Nr. 36 vom 04.09.1997 Seite 001

GWA und OWM begrüßen Preispolitik der Verlage

Stern überrascht mit Marketingoffensive/Mediamix-Strategien von Preisstabilität unberührt

FRANKFURT Mit einer durchschnittlichen Preiserhöhung von 0,6 Prozent für eine Vierfarbseite blieben die Verlage in der Preisrunde 98 kundenorientiert. Für Überraschung sorgte der "Stern": Er senkte den Preis für eine 4c- Seite. "Die zurückhaltende Preis

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HORIZONT Nr. 33 vom 14.08.1997 Seite 033

Medien Print Funk Fernsehen

Werber für Preisdebatte gerüstet

OWM kritisiert Preisvorstellungen der privaten TV-Sender/Preiserhöhungen geben Impuls zur Umschichtung der Mediaetats

FRANKFURT Mit kräftigen Bruttoerhöhungen gehen die Privat-TV-Sender in die Preisrunde 1998. Doch erst bei der Verhandlung der Nettopreise mit den Werbern wird sich zeigen, wie gut die Argumente beider Seiten sind. "Für die Markenartikler würde die Preis

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HORIZONT Nr. 43 vom 25.10.1996 Seite 061

Medien Print Funk Fernsehen

Kunden sind gegen Netto-Prinzip

Erhöhung der Werbepreise befürchtet / OWM will als Vermittler Wogen glätten / VPRT kritisiert Inländer-Diskriminierung

FRANKFURT / MÜNCHEN Das vom Stuttgarter Landgericht geforderte Netto- Prinzip sorgt für Unruhe (HORIZONT 42/96). Neben den Privatsendern, die neben hohen Einnahmeverlusten um die Qualität des Spielfilmangebots fürchten, kritisieren auch Werber und Agentur

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HORIZONT Nr. 36 vom 06.09.1996 Seite 001

Verlage entdecken Preis als echte Marketingwaffe

GWA und OWM begrüßen die Preispolitik der Verlage / Marketinginstrument Anzeigenpreis

FRANKFURT Zur Freude der Kunden starten die deutschen Verlage mit einer moderaten Preispolitik ins Anzeigenjahr 1997. Im Gegensatz zu früher wird der Anzeigenpreis deutlicher als bisher als Marketinginstrument der Verlage und der Mediengattung eingesetzt.

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HORIZONT Nr. 17 vom 26.04.1996 Seite 057

Medien Print Funk Fernsehen

G+J-Naturalrabatt stößt auf Kritik

Kunden und Agenturen sehen trotz positiver Ansätze noch Nachbesserungsbedarf / VDZ hält G+J-Schritt für problematisch

FRANKFURT Die überraschende Ankündigung des Verlagshauses Gruner + Jahr, rückwirkend zum 1. Januar 1996 einen Naturalrabatt zu gewähren, ist in der Branche auf ein gemischtes Echo gestoßen. Während Kunden und Agenturen den Schritt als grundsätzlich richti

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HORIZONT Nr. 47 vom 24.11.1995 Seite 057

Medien Print Funk Fernsehen

Media-Inflation verdrießt Kunden

Initiative Media errechnet für 1996 eine Inflationsrate von sechs Prozent / Heftige Preistreiber-Vorwürfe gegen das Fernsehen

HAMBURG Deutschlands Werbetreibende müssen 1996 im Durchschnitt sechs Prozent mehr investieren, wenn sie die gleiche Medialeistung wie 1995 erzielen wollen. Damit ist die Media-Inflationsrate mehr als doppelt so hoch wie die des Bruttosozialprodukts. Ei

[3909 Zeichen] € 5,75

 
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