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Lebensmittel Zeitung 47 vom 20.11.2015 Seite 28,29

Journal

Germany’s next Top-Discounter

Wer ist attraktiver für die Kundschaft – Aldi oder Lidl? Beide großen Discounter putzen sich heraus und rüsten mächtig auf, um gegen die Supermärkte zu punkten. Die neuen Standards setzen aber auch den Systemwettbewerb gehörig unter Druck. Der muss a

Wir sind kein Discounter, wir sind doch ein Supermarkt.“ Dieser Satz von Klaus Gehrig hat bei Lidl inzwischen Karriere gemacht. Der Chef der Schwarz-Gruppe bringt damit eine Entwicklung auf den Punkt, die sich bei Aldi und dem schärfsten Wettbewerber

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Deutschlands Discounter - Entwicklung im Jahr 2014
€ 5,75

TextilWirtschaft 35 vom 27.08.2015 Seite 22,23

Business

Alive and klicking

Allen Unkenrufen zum Trotz wachsen die Online-Shopping-Clubs kräftig weiter. Diversifizierung sei dank. Diese birgt aber auch Risiken.

Prognosen sind schwierig, besonders dann, wenn sie die Zukunft betreffen“, lautet ein schönes historisches Bonmot. Zahlreiche E-Commerce-Experten würden das jederzeit unterschreiben. Insbesondere diejenigen, die in den vergangenen Jahren Prognosen zu

[9846 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 31 vom 30.07.2015 Seite 14,15,16,17

Business

Preis-Jongleure sind gefragt

Die Preise im Modehandel werden im Frühjahr 2016 spürbar steigen. Trotzdem bleiben die Händler gelassen – weil sie ihre Rolle im Markt ohnehin neu definieren müssen

[11253 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 29 vom 16.07.2015 Seite 106,107

Fashion Top Fashion Frühjahr 2016

Premium

Der Umbruch im Markt setzt sich fort. Etablierte Labels spüren den Druck von aufsteigenden internationalen Kollektionen mit Contemporary-Handschrift. Modische Renner sind erneut starke Statement-Pieces .

[6181 Zeichen] € 5,75

Lebensmittel Zeitung 28 vom 10.07.2015 Seite 12

Industrie

Milka erleidet Blessuren

Lidl ohne Milka-Produkte – Ritter und Eigenmarke profitieren

Frankfurt. Milka-Produkte fehlen großflächig beim Discounter Lidl. Für den einstigen Tafelmarktführer der Verlust eines wichtigen Absatzkanals. Nach dem Sprung über die Ein-Euro-Schwelle läuft es für die Bremer nicht rund.

[2556 Zeichen] € 5,75

Lebensmittel Zeitung 28 vom 10.07.2015 Seite 25,26,27

Journal

Stürmische Zeiten

Aldi greift Lidl mit Tiefpreisen bei Markenartikeln an und löst einen erbittert geführten Preiskampf aus. Der Markt wird heftig durcheinandergewirbelt – mit unabsehbaren Folgen. Hans Jürgen Schulz

Red Bull zum Kampfpreis bei Aldi. Das war der Auftakt. Seitdem ist die bestehende Ordnung der Markenwelt aus den Fugen. Die aggressiven Preise von Aldi Süd bei Markenlistungen versetzen die Einkaufszentralen des Handels in helle Aufregung. „Das koste

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Marktanteile Discount
€ 5,75

TextilWirtschaft 27B vom 02.07.2015 Seite 114,115,116,117,118

Fashion Menswear Frühjahr 2016

Der Markt

Stärken stärken

Nach einer schwierigen Saison steht die Menswear vor einer Zäsur. Konzentration auf das Wesentliche. Starke Player tiefer kaufen. Profilierte Labels pushen. Vergleichbarkeit meiden. Themen verständlich verpacken und auf den Punkt inszenieren. Über zeitgemäße Stylings, die Begehrlichkeit wecken und über innovative Produkte, die Mehrwert sichtbar machen.

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TOP TEN FRÜHJAHR 2016 - Darauf setzt der Handel
€ 5,75

TextilWirtschaft 09 vom 26.02.2015 Seite 016 bis 023

Thema der Woche

BRANCHEN GIPFEL

Brisanz im Modebusiness: 14 Entscheider aus Handel und Industrie diskutierten auf Einladung der TextilWirtschaft über Saison-Timing, Waren-Management, Vertikalisierung und weitere dramatische Folgen des Strukturwandels.

Die Zahlen sind dramatisch. Und sie lügen nicht. Die Frequenz im Modemarkt ist rückläufig. Innerhalb von knapp zehn Jahren hat die Zahl der Kunden sich um 20% reduziert. Nur jeder Fünfte, der den Handel aufsucht, kauft etwas. Und wenn, dann oft reduziert. Acht von zwölf Monate im Jahr sind geprägt von Sale. Innerhalb von zwei Jahrzehnten hat sich der Anteil der Konsumausgaben für Bekleidung fast halbiert. Die Symptome sind bekannt, die Ursachen ebenso. Der Handel – mindestens ein Teil davon – kauft zu optimistisch ein. Ein knappes Drittel mehr, als er regulär erlösen kann. Er kauft zu viel vom Gleichen, wenig Überraschendes, zu viel NOS-gestützte Sicherheit. Auch im Rhythmus passen viele Sortimente nicht zur Wirklichkeit. Wareneingänge und Nachfrage verharren in ungesundem Missverhältnis. 11% Auslieferung im Januar, bezogen auf das jährliche Volumen, stehen weniger als 3% Umsatzanteil gegenüber. Es fehlt an Takt und Timing, an Spannung, Flexibilität und Themenwechsel. Das Ergebnis ist ernüchternd: Terminlich und inhaltlich falsch justierte Sortimentsbilder erhöhen die Bestände, verschärfen den Warendruck und killen via Reduzierung die Rendite. Die Schere zwischen schlank und flexibel agierenden Value-Retailern und vielfach noch zu breit und träge operierenden Multibrand-Formaten reißt auseinander. Das Bild, das bestimmte Formate gegenüber dem Konsumenten abgeben, ist geprägt von erdrückender Warenmenge, Mangel an Klarheit, verwirrender Preiswahrnehmung und im Ergebnis nachlassender Attraktivität und Wertschätzung für den Markt und seine Produkte. Was tun? Wo ansetzen? Wo zuerst ansetzen? Darüber diskutierte eine Experten-Runde, zu der die TextilWirtschaft in Kooperation mit der Unternehmensberatung Hachmeister+Partner nach Frankfurt eingeladen hatte. Am Tisch: ein gutes Dutzend Topentscheider aus Handel und Industrie. Das Resümee: Die Themen sind komplex, aber lösbar. Organisatoren und Teilnehmer gingen mit dem Gefühl, dass weitere Runden dieser Art wichtig und willkommen sind. WE

[22836 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 9 vom 26.02.2015 Seite 16,17,18,19,20,21,22,23

Thema der Woche

BRANCHEN GIPFEL

Brisanz im Modebusiness: 14 Entscheider aus Handel und Industrie diskutierten auf Einladung der TextilWirtschaft über Saison-Timing, Waren-Management, Vertikalisierung und weitere dramatische Folgen des Strukturwandels.

Die Zahlen sind dramatisch. Und sie lügen nicht. Die Frequenz im Modemarkt ist rückläufig. Innerhalb von knapp zehn Jahren hat die Zahl der Kunden sich um 20% reduziert. Nur jeder Fünfte, der den Handel aufsucht, kauft etwas. Und wenn, dann oft reduziert. Acht von zwölf Monate im Jahr sind geprägt von Sale. Innerhalb von zwei Jahrzehnten hat sich der Anteil der Konsumausgaben für Bekleidung fast halbiert. Die Symptome sind bekannt, die Ursachen ebenso. Der Handel – mindestens ein Teil davon – kauft zu optimistisch ein. Ein knappes Drittel mehr, als er regulär erlösen kann. Er kauft zu viel vom Gleichen, wenig Überraschendes, zu viel NOS-gestützte Sicherheit. Auch im Rhythmus passen viele Sortimente nicht zur Wirklichkeit. Wareneingänge und Nachfrage verharren in ungesundem Missverhältnis. 11% Auslieferung im Januar, bezogen auf das jährliche Volumen, stehen weniger als 3% Umsatzanteil gegenüber. Es fehlt an Takt und Timing, an Spannung, Flexibilität und Themenwechsel. Das Ergebnis ist ernüchternd: Terminlich und inhaltlich falsch justierte Sortimentsbilder erhöhen die Bestände, verschärfen den Warendruck und killen via Reduzierung die Rendite. Die Schere zwischen schlank und flexibel agierenden Value-Retailern und vielfach noch zu breit und träge operierenden Multibrand-Formaten reißt auseinander. Das Bild, das bestimmte Formate gegenüber dem Konsumenten abgeben, ist geprägt von erdrückender Warenmenge, Mangel an Klarheit, verwirrender Preiswahrnehmung und im Ergebnis nachlassender Attraktivität und Wertschätzung für den Markt und seine Produkte. Was tun? Wo ansetzen? Wo zuerst ansetzen? Darüber diskutierte eine Experten-Runde, zu der die TextilWirtschaft in Kooperation mit der Unternehmensberatung Hachmeister+Partner nach Frankfurt eingeladen hatte. Am Tisch: ein gutes Dutzend Topentscheider aus Handel und Industrie. Das Resümee: Die Themen sind komplex, aber lösbar. Organisatoren und Teilnehmer gingen mit dem Gefühl, dass weitere Runden dieser Art wichtig und willkommen sind. WE

[22835 Zeichen] € 5,75

Lebensmittel Zeitung 08 vom 20.02.2015 Seite 033 bis 036

Journal

Wegweisend

Der Discount ist einem rasanten Wandel unterworfen. Das zeigt die neue Werbe- und Imagekampagne von Lidl, die auf Vertrauen, Qualität und Vielfalt setzt. Formatgrenzen verschwimmen zusehends. Für Aldi & Co gilt es weiter, neue Ideen umzusetzen, aber

An diesem kühlen Januarabend in Münster hatte das junge Paar die Einkaufsliste schnell geschrieben. Erst zum Versorgungseinkauf zu Lidl, danach für Convenience, Feinkost und das eine oder andere Schmankerl zu Hit. Allerdings endete der Einkaufstrip der b

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Aldi Süd - Umsatz in Mill. Euro

Aldi Nord - Umsatz in Mill. Euro

Lidl Deutschland - Umsatz in Mill. Euro
€ 5,75

 
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