GDS Düsseldorf

Ein hartesStück Arbeit

Der Schuhhandel geht mit Bedacht in die nächste Saison. Und hat entsprechend hohen Informationsbedarf. Die GDS versucht dem mit Vorträgen und Workshops entgegenzukommen. Modisch schlägt die Casualisierung voll durch. Alles ist gewaschen, geused, gekn

Romy Schoenberg hat wenig Zeit. Die Einzelhändlerin aus Saarbrücken hat sich einen straffen Plan für die GDS gemacht. Zuerst die kleinen authentischen Marken wie Biviel, die waren dieses Frühjahr bereits sehr erfolgreich. Dann ein paar Eyecatcher zu den

GDS

Hochstand

Mehr Labels, mehr Mode, mehr Lauf: Es geht aufwärts mit der GDS.

Der Informationsbedarf ist groß. Das ist deutlich zu spüren. Zwar sind mit 33500 Besuchern rund genauso viele zur GDS gekommen wie im vergangenen Jahr, aber die Frequenz in den Hallen ist stärker, die Verweildauer auf den einzelnen Ständen länger. Anders

Die Aufsteiger

Zum Aufsteiger der Saison hat der Handel den Ballerina gekürt. Er läuft "dramatisch" gut, heißt es. Auch wenn er nicht gerade die höchsten Bons bringt. Der Handel glaubt laut TW-Studie auch für die nächsten zwei Jahre noch daran. Generell gilt: je femini

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ENTWICKLUNG - Anteil Händler, die annehmen, dass die jeweiligen Warengruppen in den nächsten 2 Jahren an Umsatzbedeutung eher gewinnen oder eher verlieren werden

€ 5,75

DER SCHUH DAZU

SCHMAL 1. Biker: lässig. 2. Slipper: schick. 3. Loafer: stylish. WEIT 1. Chelsea-Boot: cool. 2. Schnür-Boot: urban. 3. Stiefelette: avantgardistisch. RÖHRE 1. Clogs: schön schräg. 2. Ankle-Boot: einfach modern. 3. Pumps: fast ladylike. MINI 1. Ankle-Boot

Junge Schuhe Sommer 2003: Der Markt

Sneakers rauf und runter

"The best of the rest" - dieses Motto gilt nach einer schwierigen Sommersaison für den jungen Schuhhandel ähnlich wie für den Jeans- und Streetwearhandel. Während Denim dort die Sortimente drehte, sorgten im Schuhfachhandel vor allem wetterbeständige Sneaker für gute Umsätze. Doch auch Pantoletten und Flip-Flops waren bei Mädchen und Jungs begehrt.

Der junge Schuh: Markt und Mode

Bodenhaftung gesucht

Auch der junge Schuhhandel bekam das Wetter zu spüren. Bei eisigen Temperaturen und Schnee wurden feste Stiefel mit praktischen Sohlen gesucht. Generell bleiben Retro- und Marken-Sneakers bei Jungs und Mädels die Nummer eins.