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    TextilWirtschaft 03 vom 21.01.2010 Seite 044

    Business

    TOP-SHOPS 2009: BESTNOTEN FÜR DIE BEST AGER ? BRANDS!

    Wer Damen mittleren bis fortgeschrittenen Alters gut bedient, wird von der Zielgruppe dafür mit Treue belohnt. Das zeigt die Studie Top-Shops 2009: Die ersten drei Plätze in der Image-Bewertung belegen Bonita, Ulla Popken und Gerry Weber.

    Bonita macht seine Kundinnen glücklich: In Sachen Sortiment, Beratung und Einrichtung bekommt der Damenmode-Filialist aus Hamminkeln die besten Noten. Das sind Ergebnisse der ausführlichen Befragung über die Image-Faktoren der 36 Modehandels-Ketten im Ra

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    PASSFORM UND PREISLEISTUNG SIND AM WICHTIGSTEN - Präferenzen der Kunden von Textilgeschäften

    IMAGE-SIEGER: BONITA/ULLA POPKEN - Bewertung der Textilhändler durch ihre Kunden
    € 5,75

    TextilWirtschaft 46 vom 13.11.2008 Seite 057

    Fashion TW-Studie Moderne Coordinates

    Chic bis richtig lässig

    Casual gewinnt weiter. Zukunft hat auch der metropolitane Look.

    Je nach Bedarf, Stimmung und Anlass wechseln die Kundinnen die Stilwelten. Was sie davon abhält, in " fremden" Welten zu kaufen, ist häufig nur die Passform. In der TW-Studie stimmen dieser Aussage über 80 % der Händler zu. Sicherlich sind die Grenzen zw

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    STILWELT-AUSRICHTUNG FEMININ - Wie der Handel die Anbieter im Stilwelten-Modell "Feminin-Casual-Business" einstuft
    € 5,75

    TextilWirtschaft 44 vom 01.11.2007 Seite 110

    Fashion TW-Studie Strick + Wirk

    Eine Frage des Stils

    Frauen lassen sich nicht mehr in klassische Zielgruppen fassen. Das bringt die Sortimente in Bewegung. In Stilwelten könnte die Kundin eine neue Sortimentsheimat finden.

    Auf die Kundin ist heutzutage kein Verlass mehr. Die Sortimentsheimaten, die man für sie einst geschaffen hat, mit Stammflächen, Klassik- und Young-Fashion-Abteilungen, verlässt sie, wie sie gerade lustig ist. Da taucht eine junge Studentin plötzlich in

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    POSITIONIERUNG STILWELTEN

    POSITIONIERUNG ZWISCHEN GENRE UND MODEGRAD
    € 5,75

    TextilWirtschaft 48 vom 30.11.2006 Seite 062

    Business Vertriebsallianzen

    Stores for two

    Franchise-Läden sind zu einem Wachstumsmotor für Handel und Industrie geworden. Mit den Partner-Stores können zügig weiße Flecken auf der Landkarte besetzt und Markenkonzepte multipliziert werden. Das Problem: Die Flächen werden knapp, denn alle drän

    Mango tut es. Esprit tut es. Ecco tut es. Madonna, Street One, van Laack und Eterna tun es, ebenso wie Beate Uhse, Basler, Lacoste und René Lezard. Sie alle eröffnen Stores, die von Handelspartnern betrieben werden. Immer neue Franchise-Konzepte starten,

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    PARTNER-STORES IM IN- UND AUSLAND

    KEINE RÜCKNAHME - Nicht abverkaufte Ware nehmen wir zurück

    LIEFERANT BESTÜCKT - Der Lieferant übernimmt die Warenbestückung
    € 5,75

    TextilWirtschaft 17 vom 28.04.2005 Seite 048

    Business Vertriebsallianzen

    Verbindung mit System

    Industrie und Handel rücken zusammen. Immer enger. Zuerst auf Flächen, dann möbliert mit Corners und Shop-in-Shops. Und jetzt immer mehr mit Concessions und Franchise-Konzepten. Was lange tabu war, wird unter dem Marktdruck und der vertikalen Konkurr

    Es ist kein Franchise-Store. Darauf legen Mathias Rohloff und seine Frau Doris Wert. Keiner ihrer Monomarken-Stores im Ostseebad Binz auf der Insel Rügen ist ein Franchise-Store, betonen sie. Nicht der von Paul&Shark, nicht der von Camel und Blue Willis,

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    Fläche voll Anteil der Händler, die Vertriebsallianzen ...

    Weniger Lieferprobleme Kritik der Händler mit Vertriebsallianzen an der Zusammenarbeit.

    Aktuellere Sortimente Das erreichen die Händler mit Vertriebsallianzen.
    € 5,75