Durchdacht

Ein klug konzipiertes und ästhetisch geplantes Spa ist das Aushängeschild eines Hotels. Doch wie viel Fläche wird benötigt? Was erwarten die Gäste – und was ist wirtschaftlich vertretbar? Kennzahlen wie die Capture Rate geben Aufschluss. Ein Überblick.

Hersteller unter Zugzwang

BVE-Studie – 30000 Haushalte befragt – Verbraucher glauben Verbraucherschützern und NGOs

Berlin. Um das Qualitätsimage der Ernährungsbranche ist es schlecht bestellt. Glaubwürdig für die Konsumenten sind vor allem Testberichte und Verbraucherschützer. Die Hersteller landen nach einer umfassenden BVE-Studie abgeschlagen auf einem der hinteren Plätze. Etwas besser steht der Handel da.

Bernd Biehl

Beim Image noch ausbaufähig

There is room for improvement – Raum für Verbesserungen, sagt der Engländer zurückhaltend, wenn etwas grottenschlecht ist. Dass nur 18 Prozent der deutschen Konsumenten den Herstellern von Lebensmitteln vertrauen, wenn es um die Qualität derselben geht,

Markant fordert Transparenz

Datenpool soll Mitglieder unterstützen – Lieferanten zur Kooperation ermahnt

Karlsruhe. Der Appell an die Adresse der Lieferanten war deutlich: „Wir werden unseren Datenpool entwickeln, ob mit oder ohne die Industrie“. Franz-Friedrich Müller forderte als Geschäftsführer der Markant anlässlich des 100. Handels-Forums mehr Kooperation.

Aktiver in den Verbraucherdialog treten

Lebensmittelhersteller informieren unzureichend über die Qualität ihrer Produkte – Schulterschluss mit dem Handel suchen

Berlin. Echte Lebensmittelkrisen, vermeintliche Skandale – in den Medien und der öffentlichen Diskussion sind sie ein Dauerthema. Wem vertrauen die Verbraucher eigentlich noch, wenn es um die Qualität von Lebensmitteln geht? Dieser für die Ernährungsindustrie existenziellen Frage ist die BVE anlässlich der Anuga nachgegangen. Nicht alle Antworten schmeicheln dabei den deutschen Produzenten.

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Qualitätseinstellungen deutscher Verbraucher - Wie sehr stimmen Sie folgenden Aussagen zu? – Anteil in Prozent - Wem vertrauen Sie wie stark? – Angaben in Prozent

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Entscheidung zwischen Kühlregal und Kasse

GS1 Germany und Uni Köln nehmen Einkaufsverhalten unter die Lupe – Studie

Köln. Jeder fünfte Einkauf im stationären Einzelhandel wird spontan abgebrochen. Genauso häufig neigen Shopper allerdings zu einem Spontangriff. Dies geht aus einer aktuellen Studie der Universität Köln und GS 1 Germany hervor.

KNOW HOW

Volle Taschen im Süden

Für die Studie "Kaufkraft für Sortimente im Einzelhandel 2009" hat die GfK Geomarketing das Konsumpotenzial der Deutschen untersucht - aufgeschlüsselt nach regionalen Einheiten bis auf Postleitzahl- Ebene. Es umfasst das Ausgabenpotenzial der Verbraucher

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Volle Taschen im Süden

€ 5,75

So kommt mehr in die Tüte

Gemeinsame Studie von GfK und Serviceplan / Innovationen sind Treiber in der Krise / Intelligente Kommunikationsstrategie

Der ewige Kampf um Marktanteile, Umsatz und Gewinn lässt sich mit der aktuellen Untersuchung auf eine einfache Formel bringen: Erobern im Tief, verteidigen im Hoch. Peter Haller und Wolfgang Twardawa wirken nicht wie Männer, die zu großspurigen Aussagen

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Wer wagt, gewinnt - Marktanteilsentwicklung im gesamten Konjunkturzyklus - Angaben in Prozent

Gewinner setzen auf Innovationen - Wie Neuheiten den Marktanteil steigern

Konsumenten wollen Sicherheit - Was für Konsumenten an Bedeutung gewinnt

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Wenn billig immer noch zu teuer ist

Preisverfall bei Schnelldrehern hält an, weil der Handel aller Markenführung zum Trotz immer zuerst auf das schnelle Geld schaut

Wenn der Handel sich entscheiden muss, macht er doch lieber Kasse als Marke. Im harten Kampf um Kunden pfeift er auf beständige Preise und manchmal auch aufs eigene Image. Der Discount macht weiter, wo er aufgehört hat: Das Jahr hatte kaum begonnen, da

Marken sind mobil gefragt

Studie zur lokalen Suche zeigt Besonderheiten der Unterwegs-Surfer

Jeder zehnte Internetnutzer sucht unterwegs über mobile Endgeräte nach Kontakten, Branchen und Unternehmen. Das ist ein Ergebnis der Studie "Lokale Suche in Deutschland" der GfK Gesellschaft für Konsumforschung im Auftrag des Multichannel-Anbieters Teleg