Unruhige Zeiten für den Top-Werbeträger
Blattmachen ist in diesen Tagen ein harter Job. Verlage sehen sich von Markt und Politik in die Zange genommen. Die unsicheren Verhältnisse lassen bei der traditionsreichsten Mediengattung nur schwer Aufbruchstimmung aufkommen.
Die Zeitungen stehen unter Druck. Reden und Diskussionen beim Zeitungskongress des Bundesverbandes Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) vergangene Woche in Berlin haben diese Einschätzung bestätigt. Aber da gibt es auch noch eine gute Nachricht: Die Zeitunge
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Werbeträger Nummer eins - Entwicklung der Zeitungen in den vergangenen 10 Jahren - Nettoumsatz in Mrd. Euro
Springer und WAZ marschieren vorneweg - Verlagsumsatz im Geschäftsfeld Zeitungen und Anzeigenblätter
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