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Horizont 28-29 vom 13.07.2023 Seite 20

HORIZONT Kongress

Heißer Preis

Inflation: Wie die Teuerung das Marketing beeinflusst.

Um mal gleich eine Hoffnung zu zerstören: Zwar sind die Preise in den vergangenen Wochen etwas zurückgegangen, Andreas von der Gathen beeindruckt diese Entwicklung bisher wenig. „Ich bin sehr pessimistisch, dass es mittelfristig gelingt, die Inflatio

[1884 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 19 vom 12.05.2022 Seite 18,19

Business Supply Chain

„Just in time können wir beerdigen“

Mehr Digitalisierung, höhere Flexibilität, größere Vernetzung: Die Pandemie hat das Umdenken in der Branche beschleunigt. Ein Talk über die neuen Realitäten, Nearshoring und den Fachkräftemangel.

[9021 Zeichen] € 5,75

Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung 27 vom 06.07.2019 Seite 10

Hotelmarkt

Der Sommer zeigt sich ungerecht

Sommersaison Vor allem in München sieht es derzeit so aus, als würden den Hoteliers im Juli und August im Vergleich zum Vorjahr schwache Geschäftsmonate bevorstehen. Besser schlägt sich Köln.

In den Sommerferien-Monaten Juli und August tun sich viele Hotels in Großstädten eher schwer. Denn oft leben sie in erster Linie von Messe- und Kongressbesuchern sowie anderen Geschäftsreisenden. Und diese Veranstaltungen sind im Sommer rarer gesät a

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Hotel-Performance Juli/August Deutschland 2014 bis 2018 Hotel-Performance in deutschen Metropolen August 2018
€ 5,75

Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung 20 vom 18.05.2019 Seite 11

Hotelmarkt

Frankfurt hat noch Luft nach oben

Hotellerie@FrankfurtRhein-Main Viele neue Hotelprojekte stellen die Betreiber in der Bankenstadt und deren Einzugsbereich vor Herausforderungen. Doch aktives Tourismusmarketing bietet Chancen, auch die Nachfrage zu steigern.

Kann der Hotelmarkt Frankfurt mehr als 6000 neue Zimmer in kurzer Zeit verkraften? Und was bedeutet der rasante Kapazitätszuwachs in der Bankenstadt für die anderen Städte in der Region? Diesen Fragen widmete sich der Hotelkongress Hotellerie@Frankfu

[5652 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 09 vom 26.02.2015 Seite 016 bis 023

Thema der Woche

BRANCHEN GIPFEL

Brisanz im Modebusiness: 14 Entscheider aus Handel und Industrie diskutierten auf Einladung der TextilWirtschaft über Saison-Timing, Waren-Management, Vertikalisierung und weitere dramatische Folgen des Strukturwandels.

Die Zahlen sind dramatisch. Und sie lügen nicht. Die Frequenz im Modemarkt ist rückläufig. Innerhalb von knapp zehn Jahren hat die Zahl der Kunden sich um 20% reduziert. Nur jeder Fünfte, der den Handel aufsucht, kauft etwas. Und wenn, dann oft reduziert. Acht von zwölf Monate im Jahr sind geprägt von Sale. Innerhalb von zwei Jahrzehnten hat sich der Anteil der Konsumausgaben für Bekleidung fast halbiert. Die Symptome sind bekannt, die Ursachen ebenso. Der Handel – mindestens ein Teil davon – kauft zu optimistisch ein. Ein knappes Drittel mehr, als er regulär erlösen kann. Er kauft zu viel vom Gleichen, wenig Überraschendes, zu viel NOS-gestützte Sicherheit. Auch im Rhythmus passen viele Sortimente nicht zur Wirklichkeit. Wareneingänge und Nachfrage verharren in ungesundem Missverhältnis. 11% Auslieferung im Januar, bezogen auf das jährliche Volumen, stehen weniger als 3% Umsatzanteil gegenüber. Es fehlt an Takt und Timing, an Spannung, Flexibilität und Themenwechsel. Das Ergebnis ist ernüchternd: Terminlich und inhaltlich falsch justierte Sortimentsbilder erhöhen die Bestände, verschärfen den Warendruck und killen via Reduzierung die Rendite. Die Schere zwischen schlank und flexibel agierenden Value-Retailern und vielfach noch zu breit und träge operierenden Multibrand-Formaten reißt auseinander. Das Bild, das bestimmte Formate gegenüber dem Konsumenten abgeben, ist geprägt von erdrückender Warenmenge, Mangel an Klarheit, verwirrender Preiswahrnehmung und im Ergebnis nachlassender Attraktivität und Wertschätzung für den Markt und seine Produkte. Was tun? Wo ansetzen? Wo zuerst ansetzen? Darüber diskutierte eine Experten-Runde, zu der die TextilWirtschaft in Kooperation mit der Unternehmensberatung Hachmeister+Partner nach Frankfurt eingeladen hatte. Am Tisch: ein gutes Dutzend Topentscheider aus Handel und Industrie. Das Resümee: Die Themen sind komplex, aber lösbar. Organisatoren und Teilnehmer gingen mit dem Gefühl, dass weitere Runden dieser Art wichtig und willkommen sind. WE

[22836 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 9 vom 26.02.2015 Seite 16,17,18,19,20,21,22,23

Thema der Woche

BRANCHEN GIPFEL

Brisanz im Modebusiness: 14 Entscheider aus Handel und Industrie diskutierten auf Einladung der TextilWirtschaft über Saison-Timing, Waren-Management, Vertikalisierung und weitere dramatische Folgen des Strukturwandels.

Die Zahlen sind dramatisch. Und sie lügen nicht. Die Frequenz im Modemarkt ist rückläufig. Innerhalb von knapp zehn Jahren hat die Zahl der Kunden sich um 20% reduziert. Nur jeder Fünfte, der den Handel aufsucht, kauft etwas. Und wenn, dann oft reduziert. Acht von zwölf Monate im Jahr sind geprägt von Sale. Innerhalb von zwei Jahrzehnten hat sich der Anteil der Konsumausgaben für Bekleidung fast halbiert. Die Symptome sind bekannt, die Ursachen ebenso. Der Handel – mindestens ein Teil davon – kauft zu optimistisch ein. Ein knappes Drittel mehr, als er regulär erlösen kann. Er kauft zu viel vom Gleichen, wenig Überraschendes, zu viel NOS-gestützte Sicherheit. Auch im Rhythmus passen viele Sortimente nicht zur Wirklichkeit. Wareneingänge und Nachfrage verharren in ungesundem Missverhältnis. 11% Auslieferung im Januar, bezogen auf das jährliche Volumen, stehen weniger als 3% Umsatzanteil gegenüber. Es fehlt an Takt und Timing, an Spannung, Flexibilität und Themenwechsel. Das Ergebnis ist ernüchternd: Terminlich und inhaltlich falsch justierte Sortimentsbilder erhöhen die Bestände, verschärfen den Warendruck und killen via Reduzierung die Rendite. Die Schere zwischen schlank und flexibel agierenden Value-Retailern und vielfach noch zu breit und träge operierenden Multibrand-Formaten reißt auseinander. Das Bild, das bestimmte Formate gegenüber dem Konsumenten abgeben, ist geprägt von erdrückender Warenmenge, Mangel an Klarheit, verwirrender Preiswahrnehmung und im Ergebnis nachlassender Attraktivität und Wertschätzung für den Markt und seine Produkte. Was tun? Wo ansetzen? Wo zuerst ansetzen? Darüber diskutierte eine Experten-Runde, zu der die TextilWirtschaft in Kooperation mit der Unternehmensberatung Hachmeister+Partner nach Frankfurt eingeladen hatte. Am Tisch: ein gutes Dutzend Topentscheider aus Handel und Industrie. Das Resümee: Die Themen sind komplex, aber lösbar. Organisatoren und Teilnehmer gingen mit dem Gefühl, dass weitere Runden dieser Art wichtig und willkommen sind. WE

[22835 Zeichen] € 5,75

Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung 50 vom 14.12.2013 Seite 005

Digital

KOMPAKT

TV-Konzern kauft Portale Die Prosieben Sat1 Media AG hat die Portale Weg.de und Ferien.de von der Comvel GmbH gekauft. Das bestätigte eine Sprecherin der Comvel auf AHGZ-Anfrage. Hotel-Vertriebsexperte Ullrich Kastner geht jedoch davon aus, dass die Ü

[1919 Zeichen] € 5,75

Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung 50 vom 14.12.2013 Seite 5

Digital

KOMPAKT

TV-Konzern kauft Portale Die Prosieben Sat1 Media AG hat die Portale Weg.de und Ferien.de von der Comvel GmbH gekauft. Das bestätigte eine Sprecherin der Comvel auf AHGZ-Anfrage. Hotel-Vertriebsexperte Ullrich Kastner geht jedoch davon aus, dass d

[1919 Zeichen] € 5,75

Horizont 4 vom 24.01.2013 Seite 13

Hintergrund

Phase 3

5. Deutscher Medienkongress: Neue Businessmodelle müssen tragfähig werden / Print übt sich in Selbstbewusstsein, Digital erstmals in Selbstkritik / Werbungtreibende grübeln über Content Marketing

Nach Transformation, dem Buzz-Word der vergangenen Jahre, steht nun vor allem die Monetarisierung der neuen Strategien auf der Agenda der Medienmanager. Jetzt müssen die neuen Businessmodelle auch ihre ökonomische Tragfähigkeit unter Beweis stellen.

[5189 Zeichen] € 5,75

Horizont 04 vom 24.01.2013 Seite 013

Hintergrund

Phase 3

5. Deutscher Medienkongress: Neue Businessmodelle müssen tragfähig werden / Print übt sich in Selbstbewusstsein, Digital erstmals in Selbstkritik / Werbungtreibende grübeln über Content Marketing

Nach Transformation, dem Buzz-Word der vergangenen Jahre, steht nun vor allem die Monetarisierung der neuen Strategien auf der Agenda der Medienmanager. Jetzt müssen die neuen Businessmodelle auch ihre ökonomische Tragfähigkeit unter Beweis stellen. Alle

[5189 Zeichen] € 5,75

 
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