Engpass Rechenzentrum

Immer mehr Unternehmen setzen auf Generative KI, erhoffen sich Wettbewerbsvorteile und Umsatzsteigerungen. Doch hohe Strompreise, mangelnde Kapazitäten und das Energieeffizienzgesetz könnten für ein böses Erwachen sorgen. Sonia Shinde

Ein gewaltiger Umbruch

Die Digitalisierung wirbelt Strukturen und Prozesse in Handel und Industrie kräftig durcheinander. Die Branche hat sich in Bewegung gesetzt, doch wohin die Reise geht, ist erst in Ansätzen sichtbar. Die LZ hat drei Hightech-Experten gebeten, in die Zukunft zu schauen. Hier ihre Einschätzungen, was bis 2030 auf die Konsumgüterwirtschaft zukommt, wie gut die Unternehmen heute schon auf den Wandel vorbereitet sind und wo der größte Nachholbedarf besteht.

Tempolimits gibt es nicht

Die Datenautobahnen werden zu Rennstrecken für neue Anwendungen

Nein, Jens Schulte-Bockum, Vorsitzender der Geschäftsführung von Vodafone Deutschland, verrät nichts. In einem Interview im Dezember vergangenen Jahres hat er auf die Frage, welche Pläne sein Unternehmen mit der Übernahme von Kabel Deutschland verfol

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Platzhirsch Deutsche Telekom - Kundenzahlen führender Breitband-Anbieter im Festnetz III / 2013

€ 5,75

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Nein, Jens Schulte-Bockum, Vorsitzender der Geschäftsführung von Vodafone Deutschland, verrät nichts. In einem Interview im Dezember vergangenen Jahres hat er auf die Frage, welche Pläne sein Unternehmen mit der Übernahme von Kabel Deutschland verfolge,

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Bittere Bytes

Big Data: Ohne systemische Unterstützung lässt sich die Datenflut nicht mehr beherrschen. Das Marketing steht vor Veränderungen

Die Zahl ist unfassbar: 2,5 Trillionen Bytes an Daten sollen täglich auf der Welt neu entstehen. Allein aus den vergangenen beiden Jahren stammen 90 Prozent aller derzeit gespeicherten Daten. Das will IBM herausgefunden haben. Das Problem dabei: Im s

Bittere Bytes

Big Data: Ohne systemische Unterstützung lässt sich die Datenflut nicht mehr beherrschen. Das Marketing steht vor Veränderungen

Die Zahl ist unfassbar: 2,5 Trillionen Bytes an Daten sollen täglich auf der Welt neu entstehen. Allein aus den vergangenen beiden Jahren stammen 90 Prozent aller derzeit gespeicherten Daten. Das will IBM herausgefunden haben. Das Problem dabei: Im schie