Russland: Das Geschäft

Vor fast einem halben Jahr hat die russische Armee die Ukraine überfallen. Seither tobt der Krieg. Sollten deutsche Modehersteller angesichts dessen noch in das Land Putins liefern? Viele tun es. Einige sind ausgestiegen. Nicht wenige schweigen zum Thema. Blick in eine zerrissene Branche in schwierigen Zeiten.

Hier im bayerischen Hersbruck ist die Position ganz eindeutig: In der Zentrale von Creation Gross hängt eine große ukrainische Flagge, versehen mit vielen Unterschriften. Es sind die der Mitarbeiter jener Fabrik bei Lwiw, in der weiterhin für das HAK

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GO EAST: DEUTSCHE MODEEXPORTE NACH RUSSLAND - Angaben in Mio. Euro

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Von Messen und Masken

Frankfurt Fashion Week im Juni, Nike wächst weiter, Primark schließt Läden: die Woche im Schnelldurchlauf

Testen und Bashen

Die Politik macht neue Regeln, ein Esprit-Mann macht Karriere und Frankfurt macht die Fashion Week. Die Woche.

Angst und Hoffnung

Händler und Schiesser-Mitarbeiter bangen, Takko freut sich, Adidas plant. Die Woche im Schnelldurchlauf.

Restart auf Rückruf Nach der ersten Woche nach der Wiedereröffnung zieht der HDE eine gemischte Bilanz. Trotz erster Öffnungsschritte sei die Lage im innerstädtischen Einzelhandel nach wie vor für viele Händler existenzbedrohend. Auch in der verga

Gute Marken, Schlechte Marken

Digital Fashion Week boomt, Promod scheitert, Topshop reizt: die Woche im Schnelldurchlauf

Shutdown und Shopping-Club

Drohendes Milliardenminus, Einkaufen via Whatsapp, Adidas will Reebok loswerden. Die Woche im Überblick.

Hoffnung und Frust

Schwarze Zahlen, gebrauchte Kleidung, weniger Frequenz – die Woche im Schnelldurchlauf

-- „Die Alternative? Esprit hätte nicht weiter existiert“ -- Aufatmen bei Esprit: Die Gläubiger haben dem Modekonzern alle Schulden erlassen, Esprit kann die Insolvenz in Eigenverwaltung Ende November verlassen. Lieferanten, Mitarbeiter, Sozialver

MwSt.-Senkung: Keine klare Linie in der Modebranche

Web-Konferenz des BTE-Präsidiums

Mitte Juni drehte sich eine Web-Konferenz des BTE-Präsidiums vor allem um das Konjunkturpaket der Bundesregierung. Positiv bewertet wurde vor allem der erhöhte steuerliche Verlustrücktrag, die Entlastung durch die Senkung der EEG-Umlage und die Wiede

„Wir müssen umdenken“

Shutdown im Handel. Das Geschäft steht still. Wenn es wieder anspringt, stimmen alle bis dato gewohnten Rhythmen nicht mehr. Wäre dies jetzt nicht die Chance, aus der Not die viel zitierte Tugend zu machen? Und das Timing in der Branche völlig neu zu definieren? Viele sagen: ja.

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Auf die fehlenden Verkaufswochen sollte über eine Anpassung der Saisonzyklen reagiert werden - Saisonverlauf ist - Saisonverlauf Neu

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