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Konstantin Neven DuMont als Vorstand abberufen Konstantin Neven DuMont ist nach seiner Blog-Affäre und den anschließenden verbalen Eskapaden nun alle Ämter bei M. DuMont Schauberg los. Nachdem der Aufsichtsrat ihm bereits vor rund drei Wochen die Heraus

NACHRICHTEN

Neven DuMont wird nicht aus Verlagstopf ausbezahlt Immer wieder ist in den vergangenen Wochen spekuliert worden, ob der Skandal um Konstantin Neven DuMont und dessen Ausstieg dem Verlagshaus M. DuMont Schauberg finanziell schaden könnte. Der Verlegersoh

Zurück zum Wesentlichen

M. DuMont Schauberg: Nach dem Familienzwist muss der Verlag sich jetzt wieder auf die eigentlichen Probleme konzentrieren Bettina Neises

Angesichts der verbalen Eskapaden von Konstantin Neven DuMont in den vergangenen Wochen ist das Kölner Medienhaus M. DuMont Schauberg (MDS) um Schadensbegrenzung bemüht. Die nach Unternehmenseinschätzung "geschäftsschädigenden Äußerungen" des Verlegersoh

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DuMont gewinnt durch Kauf des Berliner Verlags am stärksten - Marktanteile der fünf größten Tageszeitungsverlage in Deutschland - Angaben in Prozent

Die DuMont-Titel verlieren deutlich an Auflage - Die Entwicklung der acht größten Tageszeitungen von M. DuMont Schauberg - verkaufte Auflage

€ 5,75

PERSONALIEN

Ströer-Finanzchef ist CFO des Jahres Die Fachzeitschrift "Finance" hat den Finanzvorstand von Ströer Out-of-Home Media Alfried Bührdel zum CFO des Jahres 2010 gekürt. Auf dem Structured Finance Deutschland Kongress hat Chefredakteur Bastian Frien die Au

Vier Titel auf einen Streich

M. DuMont Schauberg gründet Reporterfirma für Abo-Zeitungen / Verlagsbereiche werden umgekrempelt

Das Kölner Medienhaus sucht nach Synergien. In den Redaktionen stößt die Verzahnung jedoch inzwischen an ihre Grenzen, denn DuMont will die Identität der Titel nicht gefährden. Bei M. DuMont Schauberg (MDS) stehen die Zeichen weiterhin auf Veränderung.

DuMont stellt alles auf den Kopf

Der Kölner Verlag M. DuMont Schauberg sucht in 15 Arbeitsgruppen nach Synergien / Eine Online-Strategie ist in Arbeit

Der Zeitungskonzern will nicht nur seine Abo-Zeitungen, sondern auch die Boulevardtitel "Express", "Berliner Kurier" und "Hamburger Morgenpost" enger zusammenführen. Dieser Tage jagt im Medienkonzern M. DuMont Schauberg (MDS) eine Versammlung die nächst

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Die Führungsriege von M. DuMont Schauberg

Zeitungsportfolio* von DuMont

15 Arbeitsgruppen suchen bei M. DuMont Schauberg nach Synergiepotenzial

€ 5,75

"Wir nähern uns einer Reform"

Helmut Heinen, Präsident des Bundesverbands Deutscher Zeitungsverleger, über Pressefusion, Titelsterben in den USA und Google

Seit Jahren debattieren die Verlage im Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) über eine Reform des Kartellrechts. Nun gibt es zum ersten Mal eine Einigung. Wie diese aussieht, verrät Präsident Helmut Heinen im Interview mit HORIZONT. Außerdem sp

Zeitungsverlage werfen Ballast ab

Der Konsolidierungsdruck im Printmarkt ist derzeit enorm / Zahlreiche Unternehmen prüfen daher ihre regionalen Beteiligungen

DuMont mit Montgomery, Madsack mit Springer, SWMH mit Holtzbrinck - derzeit laufen zahlreiche Verkaufsgespräche. Schnelles Handeln ist gefragt, bevor die Verkaufswerte weiter sinken. Der harte Aufprall der Wirtschaftskrise auf das strukturell geschwächt

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Minderheitsbeteiligungen von Axel Springer im Regionalzeitungsmarkt - Beteiligungen der Verlagsgruppe Madsack im Regionalzeitungsmarkt

€ 5,75

Abgang der Heuschrecke

M. DuMont Schauberg kauft David Montgomerys Mecom für 152 Millionen Euro Berliner Verlag und "Hamburger Morgenpost" ab

Nach weniger als vier Jahren zieht sich David Montgomery wieder aus Deutschland zurück. "Rundschau" -Chefredakteur Uwe Vorkötter könnte eine tragende Rolle spielen. Letztes Angebot 175 Millionen Euro. Als Alfred Neven DuMont diese Offerte Mitte Oktober

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Kurze Zeitungskette - Deutsches Portfolio von Mecom

€ 5,75

"Wir prüfen Optionen im Ausland"

Konstantin Neven DuMont, Geschäftsführer M. DuMont Schauberg (MDS), über Online-Wachstum, Pressefusionsrecht und die Stärken von Print

Die Aussichten im Zeitungsmarkt für das kommende Jahr sind alles andere als rosig. Dennoch hält Verleger Konstantin Neven DuMont nichts von dem Krisengerede. Er will auch weiterhin rund 70 Prozent des Reingewinns investieren. Neben dem digitalen Geschäft