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    Horizont 36-37 vom 08.09.2022 Seite 53,54

    Report Schweiz

    „Das grosse Thema der linearen Sender ist die Reichweite“

    Für Frank Zelger und Alexander Duphorn gibt es kein Vorbeikommen an TV-Werbung. Ihre schärfsten Argumente sind Glaubwürdigkeit und Reichweite. Die Screen-up vom 15. September ist auch ihre Bühne

    Über 40 TV-Sender werden auf der diesjährigen Screen-up ihre neuesten Programm-Highlights für die kommende Saison präsentieren. Im Horizont-Interview blicken die beiden TV-Spitzenmanager Frank Zelger von Admeira und Alexander Duphorn von Goldbach auf den Schweizer TV-Tag und ausgesprochen positiv in die Schweizer TV-Werbezukunft. 87 Prozent der Schweizer Bevölkerung konsumieren TV-Inhalte auf dem grossen Bildschirm und mit VOD und CTV stehen für die Werbeauftraggeber neue TV-Formen mit vielfältigen Werbemöglichkeiten am Start.

    [16760 Zeichen] € 5,75

    Horizont 17-18 vom 29.04.2021 Seite 27

    Report Regionale Kommunikation

    „Einfach gut aufgehoben“

    Claudius von Soos über Wachstum bei TV-Wartezimmer, Programmatic Out-of-Home und Brand Safety in der Arztpraxis

    Mit der Coronakrise einher gehen mitunter recht skurrile Erfolgsmeldungen. Die Wachstumsstory von TV-Wartezimmer ist eine davon. Im Interview spricht Claudius von Soos, Leiter Media Sales des Digital-Out-of-Home-Netzwerks, über den besonderen Wert guter Unterhaltung im Wartezimmer.

    [5559 Zeichen] € 5,75

    Horizont 13-14 vom 01.04.2021 Seite 52,53

    m+a Report Märkte

    Virtuelle Vorteile

    „Mehr Infos in weniger Zeit“

    Alpina Sports: Der Sportartikelanbieter nutzt die virtuelle Präsenz zum Erreichen neuer Kundengruppen

    Durch den Wegfall von Präsenzmessen in den digitalen Raum ausgewichen – und von den Möglichkeiten und Erfolgen so begeistert, dass virtuelle und hybride Präsenzen von nun an einen festen Platz im Portfolio haben. Das ist die Geschichte von Alpina Sports. So, wie eine Medaille zwei Seiten hat, ist es auch mit dem Portfolio von Alpina Sports. Der Anbieter von Produkten, die ihren sportiven Nutzern „kompromisslosen Schutz“ bieten, ist vor allem in zwei Sportwelten zu Hause: auf dem Fahrrad und auf der Piste. Zwei Extreme, die im Pandemiejahr 2020 nicht anders gelagert hätten sein können. Während alles, was mit Zweirädern zu tun hat, durch die Decke gegangen ist, lag und liegt das Sortiment rund um Wintersport eisig in den Regalen. Den Kontakt zu seinen Händlern pflegt das in Sulzemoos ansässige Unternehmen üblicherweise auf Messen, Eurobike und Ispo spielen eine zentrale Rolle. Doch im Frühjahr 2020 mussten die Planungen umgestellt werden. Statt an physischen Messeauftritten wurde ab sofort an einem virtuellen Showroom gefeilt. Weiterhin an der Seite der Sportartikel-Experten steht ihr langjähriger Messebau-Partner Atelier Damböck. Die Neufinsinger haben nicht erst in der Coronakrise begonnen, Kompetenzen jenseits von Holz und physischen Räumen aufzubauen, sondern entwickeln seit Jahren auch virtuelle Anwendungen. Dieses Wissen konnten sie für Alpina voll ausspielen und für die Entwicklung der virtuellen Showrooms nutzen. Der erste Anlauf wurde anlässlich der entfallenen Eurobike 2020 gemacht. Hier lag der Schwerpunkt auf dem Segment Biking. Die zweite Auflage folgte zur virtuellen Ispo im Februar 2021, diesmal mit der kompletten Produktpalette der aktuellen Modelle an Skihelmen, Brillen und Protektoren. Erschaffen wurde eine 3D-Welt mit alpinem Flair, die am Rechner, Tablet oder mit dem Mobiltelefon erkundet werden konnte. In gemütlicher Atmosphäre einer Skihütte mit offenen Holzbalken, Kaminfeuer und Sitzgelegenheiten wurden Produkte nach Themengebieten geclustert präsentiert. Die persönliche Begegnung wurde per Wonder realisiert, ausgewiesene Themenbereiche sorgten für Orientierung und dafür, den passenden Ansprechpartner direkt zu finden. Wie die virtuellen Showrooms für Alpina Sports funktioniert haben und was das für physische Messebeteiligungen in Zukunft bedeutet, erläutert Moritz Maier, Head of Marketing Alpina Sports, im Interview.

    [8672 Zeichen] € 5,75

    Horizont 49-50 vom 03.12.2020 Seite 18,19

    Hintergrund

    „Einfach mal machen“

    RTL Zwei / El Cartel Media: Andreas Bartl und Stephan Karrer über die Lust und die Notwendigkeit, Dinge auszuprobieren

    Dass sie sich auf ihre Königsdisziplin zwar noch lange, aber nicht ewig verlassen können, das wussten RTL-Zwei-Senderchef Andreas Bartl und El-Cartel-Geschäftsführer Stephan Karrer schon vor der Coronakrise. Die zurückliegenden Monaten zeigten ihnen aber auch, dass es auch außerhalb des klassischen Fernsehens ganz gut läuft. Ein Gespräch über digitale Reichweiten, Komfortzonen und reaktive Märkte.

    [12115 Zeichen] € 5,75

    Horizont 44 vom 29.10.2020 Seite 17

    Hintergrund

    „Der Vorsprung von Netflix und Amazon ist nicht in Stein gemeißelt“

    Ebiquity: Für Deutschlandchef Christian Zimmer bleibt TV das Basismedium – doch Alternativen wie TikTok und Instagram werden immer relevanter

    Das Jahr 2020 begann für die TV-Vermarkter mit einem Schlag ins Gesicht – schon vor Corona. Das Beratungsunternehmen Ebiquity veröffentlichte eine Studie, in der das lineare Fernsehen katastrophale Ergebnisse erzielte, vor allem in der jungen Zielgruppe. Heute, knapp zehn Monate später, ist nicht nur die Welt eine andere, auch die Meinung von Christian Zimmer, Managing Director bei Ebiquity Germany, zur Zukunft des Fernsehens in Deutschland hat sich verändert. Ein Gespräch über ein klassisches Massenmedium, digitale Alternativen, Preise und Qualität.

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    Horizont 25 vom 18.06.2020 Seite 7

    Agenda

    Zurück im Spiel

    Sky-Media-Vermarkter Ralf Hape rückt Entertainment in den Fokus

    Corona und TV: Das bedeutete in den vergangenen Wochen vor allem sprunghaft steigende Nutzerzahlen bei gleichzeitig wegbrechenden Werbeerlösen. Besonders drastisch macht sich die Krise im Bezahlfernsehen bemerkbar. Um 76 Prozent rauschten im April laut Nielsen die Werbeumsätze im Pay-TV in den Keller. Besonders davon betroffen ist zwangsläufig Sky Deutschland, dem mit der Zwangspause der Fußball-Bundesliga von heute auf morgen auch noch seine attraktivsten (und teuer bezahlten) Inhalte weggebrochen sind. „Es war erschreckend und irritierend, mit welcher Geschwindigkeit sich geschäftsrelevante Kennzahlen plötzlich komplett umgekehrt haben“, sagt Ralf Hape, Vice President Sales bei Vermarkter Sky Media, heute. Im Interview mit Horizont erinnert er sich an die ersten Corona-Tage, klagt über vergebene Chancen der Werbekunden und forciert neue Zielgruppen.

    [5040 Zeichen] € 5,75