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HORIZONT 24 vom 17.06.2010 Seite 022

Medien

Reform liegt in weiter Ferne

Der Vorschlag von IP-Chef Martin Krapf, die Referenzgröße 14/49 durch 20/59 zu ersetzen, stößt bei anderen Vermarktern auf Kritik

20/59, kaufkräftige Markenfetischisten - jeder Vermarkter propagiert eine eigene Definition für Werberelevanz, um nach einer Umstellung nicht zu verlieren. Ein gemeinsamer Nenner fehlt. Die Erde ist eine Scheibe und ab dem Alter von 50 Jahren sind Verbr

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Ältere Verbrauchergruppen gewinnen an Relevanz - Anteile der Zielgruppe 50plus an Gesamtausgaben - Angaben in Prozent

Mehrheit der HORIZONT.NET-Leser plädiert für Neudefinition - RTL und Zenithmedia wollen 20/59 anstelle von 14/49 als werberelevante Referenzgruppe durchsetzen. Wäre das eine Verbesserung? Angaben in Prozent
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HORIZONT 06 vom 05.02.2009 Seite 042

Report 25 Jahre Privat-TV

Die dreisten Drei

Die zweite Generation der Privatsender ist den großen Vollprogrammen immer näher gerückt. Der Aufstieg in die 1. Liga wird für Vox, RTL 2 und Kabel Eins jedoch zum Kraftakt Zum Anfang warb Vox mit Vernunftargumenten: " Täglich verlieren Sie 1000 Gehirnz

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Dichtes Gedränge in der zweiten Reihe - Marktanteilsentwicklung der Top-8-TV-Sender seit 1995 in Prozent
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HORIZONT 06 vom 05.02.2009 Seite 044

Report 25 Jahre Privat-TV

Überzeugungsarbeit für TV

Mit den TV-Sendern sind auch die Vermarktungstöchter gereift. Aus Improvisation zur Anfangszeit ist im umkämpften Werbemarkt ein komplexes Geschäft geworden. Der Mauerfall war nicht nur für die Bundesrepublik ein entscheidender Wendepunkt, den privaten

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Privatsender bringen Werbeboom - Entwicklung der Bruttowerbeaufwendungen in klassischen Werbemedien - Angaben in Mrd. Euro

Seven-One und IP beherrschen Terrain - Bruttowerbeaufwendungen von TV-Sendern nach Vermarktergruppen
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HORIZONT 38 vom 20.09.2007 Seite 085

Report Mediaplanung II

Kunden bevorzugen individuelle Lösungen

Obwohl klassische Spots noch immer den größten Umsatzanteil der TV-Vermarkter ausmachen, werden Sonderwerbeformen zu Standards und rücken immer näher an das Programm heran. Renner unter den Special Ads sind derzeit Exklusivinseln und kreative Crossme

Manche Dinge ändern sich nicht: Nach wie vor sind klassische Werbespots die wichtigste Erlösquelle der privaten TV-Sender. Auf sie entfielen 2006 rund 93 Prozent der TV-Werbeinvestitionen. Der gezielte Einsatz von Sonderwerbeformen im Fernsehen gewinnt b

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Split-Werbung ist am gefragtesten - Umsatz der TV-Vermarkter nach Sonderwerbeformen 1. Halbjar 2007
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HORIZONT 45 vom 09.11.2006 Seite 060

Media 50 Jahre TV-Werbung

Vom Spot-Zuteiler zum Markenversteher

Der Verkauf von Werbezeiten im Fernsehen hat sich in fünf Jahrzehnten komplett verändert. Wurden früher Spots zugeteilt, so dominieren heute Service und Kundenorientierung das Geschehen auf dem gesättigten Free-TV-Markt.

Der erste Fernsehspot der Nachkriegsgeschichte war noch nicht gesendet, da gab es bereits eine Gesellschaft dafür. Ende Juni 1956 gründete der Bayerische Rundfunk sein Tochterunternehmen Bayerisches Werbefernsehen. Doch dann traten ARD und ZDF in puncto

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Langer Boom und plötzlicher Abschwung - Nettowerbeeinnahmen des Fernsehens 1984 bis 2005 - Angaben in Millionen
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HORIZONT 50 vom 15.12.2005 Seite 070

Medien und Media

Absteiger

Weggeschlichen Der Schleichwerbe-Skandal bei der ARD-Soap "Marienhof" beschert der öffentlich-rechtlichen Anstalt einen Image-GAU. Der für die Produktion verantwortliche Bavaria-Chef Thilo Kleine, 53, wird zunächst abgemahnt und schließlich fristlos entl

[2117 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 30 vom 28.07.2005 Seite 036

Medien und Media

Bildungsformate feiern Renaissance

TV-Programmtrends 2006: Mit eigenproduzierten Fiction-Formaten und Wissenssendungen wollen die Fernsehsender die Kunden überzeugen

Zurück zur Fiktion heißt es in der kommenden Saison im deutschen Fernsehen. Konnte es in den letzten Jahren nicht genug Reality und Dokusoaps geben, wollen die Sender ab diesen Herbst wieder mit mehr - vor allem eigenproduzierten - Fictionprogrammen Akze

[8722 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 37 vom 09.09.2004 Seite 090

Media Mediaplanung II

Der großer Bruder verkauft

El Cartel Media will mit dem Container- und Trash-Formas "Big Brother" beweisen, dass das Programmumfeld die Abverkaufswirkung positiv beeinflusst. Mediaexperten bleiben skeptisch.

Es ist noch nicht allzu lange her, da verdammten Feuilletonisten und Medienpolitiker das Leben "Big Brother"-Container mit allem, was der deutsche Wortschatz dazu hergibt. Trotzdem läuft das Trash-Format bei RTL 2 munter weiter. Nur die Werbekunden konnte

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Big Brother will Käufer locken Short Term Return on Investment im Umfeld von Big Brother am Beispiel einer TV-Kampagne für einen Schokoriegel

Leistungswerte der TV-Kampagne für einen Schokoriegel
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HORIZONT 30 vom 22.07.2004 Seite 035

Medien und Media

Konkurrenz für den Platzhirsch

Sat 1 rüstet sich zum Angriff auf den Marktführer RTL / TV-Preise ziehen an / Vermarkter stellen sich neu auf

Es geht wieder aufwärts im deutschen TV! Darin sind sich Mediaexperten und Vermarkter einig. Zwischen 2 und 4 Prozent Nettoplus werden für 2004 erwartet, auch wenn sich das Wachstum aufgrund des Frontloadings durch große Sportevents im 1. Halbjahr in den

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Karten neu gemischt - Bruttowerbemarktanteile im 1. Hj. 2004 (1. Hj. 2003) - in Prozent

Zweite Liga unter Druck - Kapitalisierung von Zuschauermarktanteilen im 1. Halbjahr 2004 (1. Hj. 2003) - in Prozent

RTL trotzt der Deflation - Tausend-Kontakt-Preise im 1. Hj. 2004 (1. Hj. 2003) - in Euro
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HORIZONT 37 vom 11.09.2003 Seite 031

Medien

TV-Marktanteile Sat 1 erreicht besten Monatswert seit November 2001 / RTL 2 will mit Niedrig-TKP bei Kunden punkten

Kicker sichern den Sieg fürs Erste

Fußball-Länderspiele und Bundesliga bringen den Öffentlich-Rechtlichen Top-Quoten ein.

Frankfurt / Das runde Leder beschert ARD und ZDF im August beachtliche Reichweitenerfolge: Zwar verliert das Erste gegenüber dem quotenstarken Tour-de-France-Monat Juli 0,7 Prozentpunkte, 14,1 Prozent Marktanteil bei den Zuschauern ab 3 Jahren reichen abe

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Preis-Leistungsverhältnis der TV-Sender - Tausend-Kontakt-Preis und Werbeinselreichweite im August 2003

Zuschauermarktanteile im August 2003
€ 5,75

 
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