Brennpunkt Wholesale

Auf wen kann ich bauen?

Handel und Industrie brauchen einander. Doch im Markt herrscht Nervosität. Auf beiden Seiten wächst die Sorge, ob die aktuellen Partner auch in Zukunft noch die richtigen sind.

„Weiter so geht nicht“

P&C wächst nicht mehr. John Cloppenburg, Mitglied der Unternehmensleitung, glaubt, dass das auch mit modischem Profil zu tun hat. Der Filialist müsse sich verstärkt für „international denkende, jünger und spitzer kaufende Kunden“ öffnen.

„Wir haben die Marke überdehnt“

S. Oliver hat seit Juni einen neuen Chef: Armin Fichtel. Jetzt stellt er erstmals sein Konzept vor. Spricht über Fehler der Vergangenheit, die Struktur der Zukunft, die das Unternehmen schneller machen soll – und erklärt, warum er die Marke QS wiederbelebt.

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Zukünftige S. Oliver Markenstrategie

€ 5,75

Speedboote statt Dampfer

Jahrelang auf Wachstumskurs verliert Gerry Weber seit einigen Saisons zum Teil kräftig. Die jüngste Gewinnwarnung sorgte jetzt noch für einen Werteinbruch an der Börse. Der Vorstand muss handeln. Schneller und flexibler werden, näher am Bedarf und moderner sein. Das ist das Ziel.

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Zukauf sichert Umsatzwachstum - Umsatz und Ebit der Gerry Weber-Gruppe

€ 5,75

Kommentar

Tanker in NOT

Sandro. Pinko. Cos. Wie Schnellboote schießen schlanke, internationale Markenformate in den Markt. Das Establishment muss aufpassen.

Der Saal bebte. Und Bernd Freier, der Macher, Gastgeber, Inhaber der S.Oliver-Gruppe, konnte seine Rührung nicht verbergen. „Was soll ich sagen? Tausend Dank.“ Aus allen Winkeln waren sie angereist. Aus Erfurt und Ulm, aus Passau und Köln. Knapp 2000

Kommentar

Leider teuer

Das Saisonfinale bringt erneut ans Licht: Preis bleibt eine höchst sensible Angelegenheit. Michael Werner

Da hat er etwas losgetreten. Hugo Boss-Chef Claus-Dietrich Lahrs ist entschlossen, mehr Präsenz für Boss, die wichtigste Linie des Unternehmens, mehr Shop-in-Shop und im Gleichklang höhere Preise durchzusetzen. Seine Logik, skizziert beim Forum der TW in

Kommentar

Leider teuer

Das Saisonfinale bringt erneut ans Licht: Preis bleibt eine höchst sensible Angelegenheit. Michael Werner

Da hat er etwas losgetreten. Hugo Boss-Chef Claus-Dietrich Lahrs ist entschlossen, mehr Präsenz für Boss, die wichtigste Linie des Unternehmens, mehr Shop-in-Shop und im Gleichklang höhere Preise durchzusetzen. Seine Logik, skizziert beim Forum der T

„Marke braucht Prasenz und Raum“

Hugo Boss-Chef Claus-Dietrich Lahrs über Deutschland als wichtige Drehscheibe in Europa, Wholesale-Partner als Markenbotschafter, den Fokus auf die Linie Boss und über sein Interesse am Multichannel-Kunden.

Hugo Boss will immer entschiedener festlegen, wie Hugo Boss in den Stores überall auf der Welt auszusehen hat. Das haben in Deutschland viele Ihrer Partner zu spüren bekommen. Claus-Dietrich Lahrs: Im vergangenen Jahr haben wir uns in Deutschland tats

„Marke braucht Prasenz und Raum“

Hugo Boss-Chef Claus-Dietrich Lahrs über Deutschland als wichtige Drehscheibe in Europa, Wholesale-Partner als Markenbotschafter, den Fokus auf die Linie Boss und über sein Interesse am Multichannel-Kunden.

Hugo Boss will immer entschiedener festlegen, wie Hugo Boss in den Stores überall auf der Welt auszusehen hat. Das haben in Deutschland viele Ihrer Partner zu spüren bekommen. Claus-Dietrich Lahrs: Im vergangenen Jahr haben wir uns in Deutschland

Kö ohne König

Eickhoff schließt. Das lässt keinen kalt. Die Branche ist betroffen. Das Aus an der Kö ist bezeichnend für den Umbruch im High End-Markt. So kommentieren Lieferanten und Top-Einkäufer diese Nachricht. So analysieren sie Herausforderungen und Chancen im Luxusgenre.