Erfolgstories mit List, Lügen und Lizenzen
Wie sie wurden, was sie heute sind: Spiegel, Stern und Hör zu / Die Geschichte und Geschichten über den Umgang mit Pressefreiheit und Besatzungsmächten
In den Wirren der ersten Nachkriegsjahre wurden insbesondere bei den Printmedien Grundsteine für spätere Imperien gelegt. Rudolf Augsteins "Spiegel", Axel Springers "Hör zu" und Henri Nannens "Stern" entstanden aus Lizenzen der britischen Besatzungsmacht
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