ZUM THEMA

Die Zukunft der Out-of-Home-Medien ist unwiderruflich digital

Der Blick über die eigenen Grenzen erweitert den Horizont. Besonders dann, wenn der Nachbar nicht nur nebenan sein Domizil aufgeschlagen hat, sondern gleich in mehr als 50 Ländern präsent ist. Wenn er dann auch noch hierzulande die Nummer 2 im Markt ist,

"Eine europäische Währung schmieden"

Jean-François Decaux, Vorstand von JC Decaux, hat fast die ganze Welt im Blick. Im HORIZONT-Interview spricht er über Zukunftsmärkte, Innovationen und die Situation der Außenwerbung in Deutschland. Im Jahr 2000 war Decaux in rund 30 Ländern aktiv, heute

Kampfansage aus Paris

JC Decaux und die Firmengruppe Freund bauen ihre Positionen im Markt weiter aus. Das Echo darauf ist geteilt: Die Marktmacht der Big Player wird auch gefürchtet.

Die Konzentration im Out-of-Home-Markt geht weiter. Ende September hat die GFA - Gesellschaft für Außenwerbung, Memmingen, angekündigt, im kommenden Jahr ihren gesamten Großflächenbestand in eine Vermarktungskooperation mit AWK Außenwerbung einzubringen.

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Top 5 Außenwerber - Brutto-Umsatz 2005 in Mio. Euro

€ 5,75

Außenwerber verspüren Aufwind

Die Konsolidierung im deutschen Outdoor-Markt schreitet voran. Manche Marktteilnehmer erhoffen sich eine Steigerung des Anteils der Außenwerbung am gesamten Werbekuchen. In Sachen Wirkungsforschung besteht noch Nachholbedarf.

Die Materialschlacht mit Millionensummen im deutschen Markt der Außenwerbung geht weiter. Ende August hat der französische Konzern JC Decaux angekündigt, das Berliner Unternehmen VVR Berek für 103 Millionen Euro übernehmen zu wollen. Die Akquisition muss

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Plakat wächst stärker als TV und Radio - Bruttowerbespendings nach Mediengattungen im Halbjahresvergleich

€ 5,75

"Wir konkurrieren mit Print und TV"

In kaum einem anderen Land besitzt Outdoor einen so hohen Marktanteil wie in der Schweiz. Christian Kauter, Chef der Affichage Holding, erklärt die Gründe. Ein Gespräch über klassische und elektronische Außenwerbung, Währungen und die Perspektiven De

Out-of-Home hat in der Schweiz einen Marktanteil von 15 Prozent. Damit liegt die Alpenrepublik - wenn wir von Russland einmal absehen - weit vor allen anderen europäischen Ländern. Woher rührt diese Spitzenposition? Christian Kauter: In den 15 Prozent st