Ukraine-Krieg

Henkel zieht sich aus Russland zurück

Der Konsumgüterkonzern Henkel hat sich nun doch dazu entschlossen, das Geschäft in Russland angesichts des Krieges in der Ukraine aufzugeben. Der Konzern teilte mit, den „Umsetzungsprozess“ begonnen zu haben. Die 2500 Mitarbeitenden würden zunächst w

Deutsche Hersteller scheuen Abschied von Russland

Henkel schließt weitere Schritte nicht aus – Ritter Sport erntet Shitstorm und spendet Gewinn – Carlsberg und Heineken stellen Geschäft zum Verkauf

Der Druck auf Konsumgüterhersteller, Russland zu verlassen, wächst weiter. Carlsberg und Heineken gehen, Henkel wartet ab – und Ritter bekommt Gegenwind.

Hersteller geraten in die nächste Krise

Russland-Geschäft vor ungewisser Zukunft – Einige Unternehmen halten an Engagement fest – Engpässe und steigende Preise

Der Krieg in Osteuropa macht Ausfuhren in die Ukraine unmöglich und Geschäfte in Russland heikel: Die russischen Angriffe stellen deutsche Lebensmittelexporte im Umfang von rund 1,2 Mrd. Euro infrage. Ein Teil der Branche gibt seine Geschäfte in den beiden Ländern aber noch nicht verloren.

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Handel mit Russland - Deutsche Exporte nach Russland – Wert in Mio. Euro Handel mit der Ukraine - Deutscher Export in die Ukraine – Wert in Mio. Euro

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Eos zieht sich aus Europa zurück

Amerikanischer Lippenbalsam-Hersteller liquidiert deutsche Gesellschaft – Gründer führen in den USA erbitterten Rechtsstreit

New York/Berlin. Der Lippenbalsam-Hersteller Eos schließt praktisch alle Standorte außerhalb der USA und zieht sich damit vom europäischen Markt zurück. Entsprechende Informationen der LZ bestätigte eine Sprecherin des US-Unternehmens. Eos‘ deutsche Tochtergesellschaft ist schon seit Ende August in Liquidation. Insider bringen den Rückzug mit einem Rechtsstreit der Gründer in Verbindung.

Familie Jung will Hakle ganz

Volker und Karen Jung planen, übrige Hakle-Anteile von Crosslantic zu übernehmen – Umsatz soll auf über 100 Mio. Euro steigen

Düsseldorf. Volker und Karen Jung wollen Hakle komplett übernehmen. Die Unternehmer planen, dem Investor Crosslantic mittelfristig seine 50-Prozent-Beteiligung an dem Toilettenpapierhersteller abzukaufen. Zudem wollen sie das Markengeschäft von Hakle deutlich ausbauen. Der Umsatz soll auf mehr als 100 Mio. Euro steigen.

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In der Corona-Krise gefragt

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