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Horizont 12-13 vom 23.03.2023 Seite 7

Hintergrund

Mehr Freude als Frust

Werbe-Joint-Venture: Burda und Funke können loslegen – mit Fragezeichen. Von R. Pimpl

Im dritten Anlauf (nach 2017/2018 und 2019/2020) dürfen Hubert Burda Media und die Funke Mediengruppe die Vermarktung ihrer Zeitschriften und deren Portalen jetzt in einem Gemeinschaftsunternehmen zusammenlegen. Das Bundeskartellamt gibt grünes Licht

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Horizont 1-3 vom 12.01.2023 Seite 1

Seite 1

Joint Venture im Visier

Das Bundeskartellamt vernimmt Wettbewerber zur geplanten Burda/Funke-Vermarktungsfusion. Bauer schießt offen dagegen

Das geplante Vermarktungs-Joint-Venture von Hubert Burda Media und der Funke Mediengruppe kommt in die heiße Phase – und stößt jetzt teils auf offenen Widerspruch anderer Verlage. Deren Bedenken könnten auch das Bundeskartellamt in seiner Entscheidun

[4428 Zeichen] € 5,75

Horizont 34-35 vom 25.08.2022 Seite 6

Agenda

„Sorgen um die Branche“

Burda/Funke-Vermarktung: Die vielsagenden Reaktionen der anderen auf das Joint Venture

Wie geht’s eigentlich weiter beim geplanten Vermarktungs-Joint-Venture von Hubert Burda Media und der Funke Mediengruppe, bei dem beide nun einen dritten Anlauf wagen (Horizont 32-33/2022)? Derzeit dürften beide Häuser mit dem Bundeskartellamt möglic

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Horizont 32-33 vom 11.08.2022 Seite 2

Standpunkt

Kommentar

Hilfe zur Selbsthilfe

Verlage müssen mehr kooperieren dürfen

Aller guten Dinge sind drei: Burda und Funke starten einen neuen Anlauf zur gemeinsamen Werbevermarktung. 2018 und 2020 waren ähnliche Versuche an Unstimmigkeiten untereinander, aber auch am Kartellamt gescheitert. Doch diesmal kann – und muss – es k

[2019 Zeichen] € 5,75

Horizont 32-33 vom 11.08.2022 Seite 5

Agenda

Burda und Funke, dritter Anlauf

Joint Venture: Verlage planen gemeinsame Werbevermarktung – und hoffen, dass das Kartellamt diesmal mitspielt

Auf ein Neues: Hubert Burda Media und die Funke Mediengruppe unternehmen einen weiteren Versuch, große Teile ihrer Werbevermarktung zusammenzulegen. Bereits zu Jahresbeginn hatte Horizont über solche Pläne berichtet (Ausgabe 6-7/2022). Damals war mit

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Horizont 10-11 vom 10.03.2022 Seite 19

Hintergrund

Gemeinsam statt einsam?

Werbebündnisse: Über das Für und Wider neuer Vermarktungsallianzen

Nichtstun ist keine Option: Angesichts ihrer strukturell sinkenden Werbeerlöse werden die Verlage bei ihrer Vermarktung in Zukunft weiter zusammenrücken – bereits in diesem Jahr dürften hier entsprechende Ankündigungen erfolgen. Dies wird sicher n

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Horizont 4-5 vom 27.01.2022 Seite 2

Standpunkt

Kommentar

Radikal aufrüttelnd

Ein Vermarkter für alle? Verlage sollten hier sehr genau nachdenken

Es gehört seit Jahren zum Standardrepertoire jeder Sonntagsrede von Verlagsköpfen: Das Appellieren ans eigene Lager, mehr Kooperationen, Bündnisse, gar Joint Ventures zu wagen – und ans Kartellamt, diese doch bitteschön zu erlauben, ebenso Zukäufe ei

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Horizont 4-5 vom 27.01.2022 Seite 8,9

Hintergrund

„Wir müssen jetzt mal machen!“

Bauer Media Group: Warum Publishing-Deutschlandchef Ingo Klinge möglichst schnell nur noch einen gemeinsamen Werbevermarkter für alle hiesigen Verlage fordert

Er verantwortet geschätzt knapp 30 Prozent des Umsatzes der Bauer Media Group und damit den größten Einzelbeitrag: Ingo Klinge, der CEO ihres deutschen Verlagsgeschäfts (Print/Digital), skizziert in Horizont erstmals, wie er die Erlöskurve nach oben drehen will. Außerdem fordert er eine zentrale Vertriebs- und Vermarktungsfirma aller Verlage – und erklärt Bauers Rückkehr in den Verlegerverband.

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Horizont 21 vom 20.05.2020 Seite 2

Standpunkt

Kommentar

Streit in der Luft

Funke kritisiert Shutdown statt Kartellrecht

Eigentlich ist Dirk Wiedenmann ein Freund klarer Aussprache. Man hört es auch jetzt wieder an der Deutlichkeit, mit der Funkes Vermarktungschef den Corona-Shutdown und die Folgen beschreibt – inklusive Kritik an der Politik. Die Maßnahmen hätten „die

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Horizont 20 vom 14.05.2020 Seite 17

Hintergrund

„Der Begriff Monopol stört mich“

Vertrieb: Lutz Glandt legt nach, erklärt seine umstrittenen Ideen zur Abo-Verteilung und meint es auch ganz grundsätzlich: „Zur Freiheit der Presse gehört die kostengünstige Zustellung“

Was taugt der Vorschlag von Lutz Glandt? Der frühere Top-Manager bei Tageszeitungs- und Magazinverlagen sowie Bereichsvorstand Presseservice bei der Deutschen Post, der seit 2016 als Investor und Berater unterwegs ist, hatte in Horizont (17/2020) eine Art „Deutsche Medienlogistik GmbH“ gefordert. Dort sollen Verlage, Post, an Print- und Beilagenwerbung interessierte Handelsunternehmen sowie Logistiker (auch als Gesellschafter) kooperieren, um alle Zeitungen und Zeitschriften auf der „letzten Meile“ dauerhaft effizient in die Briefkästen der Abonnenten und Haushalte zustellen zu können. Unter Einbeziehung und mit Unterstützung der Politik (auch finanziell), der Bundesnetzagentur und des Bundeskartellamts. Dies liefe auf ein offiziell geduldetes und sogar subventioniertes Monopol bei der Zustellung abonnierter Zeitungs- und Zeitschriftenhefte hinaus, inklusive der Anzeigenblätter (siehe Kasten). In der Verlagswelt erntete Glandt für seine Vision mehr Unverständnis als Beifall. Speziell Bauer, der BDZV und die kleineren Magazinverlage zeigten wenig Verständnis (Horizont 18/2020). Im Interview verteidigt und erklärt Glandt seinen Vorschlag mit nur zwei Zustelltagen pro Woche für Zeitschriften. Und sagt: „Die Kooperationsbereitschaft wächst mit der schwieriger werdenden wirtschaftlichen Situation.“

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