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    Horizont 30 vom 26.07.2012 Seite 1

    Seite 1

    Denken in größeren Einheiten

    Burdas Vermarktungschef Andreas Schilling erwartet radikale Konsolidierung und neue Bündnisse

    Von wegen Sommerruhe: Andreas Schilling, Chef des größten deutschen Zeitschriftenvermarkters Burda Community Network (BCN), hat wenige Wochen nach der Mandatsübernahme der Publikumszeitschriften der WAZ Mediengruppe offenbar Lust auf heißen Gegenwind

    [3643 Zeichen] Tooltip
    Fortschreitende Konzentration im fragmentierten Magazinmarkt
    € 5,75

    Horizont 30 vom 26.07.2012 Seite 001

    Seite 1

    Denken in größeren Einheiten

    Burdas Vermarktungschef Andreas Schilling erwartet radikale Konsolidierung und neue Bündnisse

    Von wegen Sommerruhe: Andreas Schilling, Chef des größten deutschen Zeitschriftenvermarkters Burda Community Network (BCN), hat wenige Wochen nach der Mandatsübernahme der Publikumszeitschriften der WAZ Mediengruppe offenbar Lust auf heißen Gegenwind. De

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    Fortschreitende Konzentration im fragmentierten Magazinmarkt
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    Horizont 30 vom 26.07.2012 Seite 14

    Hintergrund

    „Print kann von digitalen Medien lernen“

    Andreas Schilling, Chef des Burda Community Network, über die Zukunft der Print-Vermarktung

    Burdas Vermarktungschef Andreas Schilling spricht das früher Undenkbare gelassen aus: Die Verlagshäuser denken über verlagsübergreifende Pakete für TV-Werbekunden nach, um diese zu Print zu locken (Seite 1): „Wir wollen uns nicht vom Fernseh-Lager vorführen lassen, sondern kreative und individuelle Angebote dagegensetzen.“ Gemeinsamkeit fordert er auch bei möglichen Buchungsplattformen und Konditionen.

    [10205 Zeichen] € 5,75

    Horizont 30 vom 26.07.2012 Seite 014

    Hintergrund

    „Print kann von digitalen Medien lernen“

    Andreas Schilling, Chef des Burda Community Network, über die Zukunft der Print-Vermarktung

    Burdas Vermarktungschef Andreas Schilling spricht das früher Undenkbare gelassen aus: Die Verlagshäuser denken über verlagsübergreifende Pakete für TV-Werbekunden nach, um diese zu Print zu locken (Seite 1): „Wir wollen uns nicht vom Fernseh-Lager vorführen lassen, sondern kreative und individuelle Angebote dagegensetzen.“ Gemeinsamkeit fordert er auch bei möglichen Buchungsplattformen und Konditionen.

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