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    TextilWirtschaft 48 vom 02.12.2010 Seite 072

    Fashion TW-Studie Grosse Grössen

    Pfundige Umsätze

    Das Geschäft mit Damenmode in Großen Größen läuft. Hier steckt noch jede Menge Potenzial drin. Industrie und Handel stehen vor großen Herausforderungen - von der Umsetzung modischer Trends über neue Zielgruppen-Definitionen bis hin zu neuen Marketing

    Im Herbst lief die dralle US-Punksängerin Beth Ditto auf den Designerschauen in Paris als Model für Jean Paul Gaultier über den Laufsteg. Ihr überraschender Auftritt im typischen Gaultier-Outfit erntete großen Beifall vom Publikum. Der Topgenre-Laden Mod

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    MORE MONEY MIT GOLDEN GIRL - Aufteilung der Gesamtumsätze mit Großen Größen DOB auf die drei Altersgruppen "bis 29 Jahre", "30 bis 49 Jahre" und "über 49 Jahre"
    € 5,75

    TextilWirtschaft 44 vom 01.11.2007 Seite 100

    Fashion TW-Studie Strick + Wirk

    Die Modernisierung der Masche

    Innovative Formen und feine Materialien geben dem Maschenmarkt neue Impulse.

    Die junge Frau kommt erst gar nicht in die Stammabteilung. Ob sie bloß bummeln will oder gezielt nach einem Pullover sucht, sie geht in die junge Abteilung oder zu den modischen Coordinates. Dort findet sie auch zahlreich Strick. Und je trendiger die Aus

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    UMSATZBEDEUTUNG STRICK & WIRK - Jeweilige Anteile am gesamten Strick & Wirk Umsatz

    ARTIKELGRUPPE STRICK - Anteile Artikelgruppen Strick am Gesamtumsatz Strick

    ARTIKELGRUPPE WIRK - Anteile Artikelgruppen Wirk am Gesamtumsatz
    € 5,75

    TextilWirtschaft 44 vom 01.11.2007 Seite 106

    Fashion TW-Studie Strick + Wirk

    Mehr Lifestyle auf der Fläche

    Spezialisten haben die Produktkompetenz. Outfitanbieter machen das Modebild rund. Der Markt braucht beides.

    Die einen sprechen von Themenwelten, die anderen von Lifestyle auf der Fläche. Doch alle meinen sie das Gleiche: Es geht um frische Konzepte für die Stammabteilung. Um interessante Aufbrüche, um mehr modische Inszenierung. In diesem Zusammenspiel gibt es

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    SPEZIALISTEN UND KOMPLETTANBIETER - Anteil der Händler die sagen, dass die jeweiligen Aussagen eher auf Spezialisten bzw. Komplettanbieter zutreffen
    € 5,75

    TextilWirtschaft 47 vom 24.11.2005 Seite 084

    Fashion Wäsche

    Einkauf und Sortiment

    Kurzfristiger in den Markt

    Rund zwei Mrd. Euro Umsatz umfasst der Damenwäsche-Markt in Deutschland. Davon wollen viele profitieren. Doch nur wenige Lieferanten finden den Weg in die Sortimente. Punkten kann der Anbieter, der Depots und Sofortprogramme bietet.

    Der Weg in deutsche Wäsche-Sortimente ähnelt einer Wallfahrt nach Lourdes: Er ist steinig und muss sich jedes Jahr aufs Neue erarbeitet werden. So sagen die Anbieter. Zwei Beispiele: In den letzten drei Jahren reduzierte sich bei der französischen Dessou

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    VORORDER DOMINIERT - Die Verteilung des Einkaufsbudgets für Damenwäsche bei Wäschefachgeschäften heute und in 2 Jahren.

    DEPOT-ORDER AUF DEM VORMARSCH - Die Verteilung des Einkaufsbudgets für Damenwäsche bei Großformen heute und in 2 Jahren.

    MEHR SHOPS IM SHOP - GROSSE MIT MEHR VERTRAUEN
    € 5,75

    TextilWirtschaft 10 vom 04.03.2004 Seite 046

    Business Thema

    Die Gehälter im Textilhandel

    In einer exklusiven Studie analysiert die TextilWirtschaft zum ersten Mal die Gehälter von Führungskräften im Handel. Angefangen bei Substituten und Abteilungsleitern im Ein- und Verkauf, bis hin zu Geschäftsführern und Vorständen. Die Studie nennt nicht nur die Zahlen, sie untersucht auch den Einfluss der Marktentwicklung auf die Gehälter - und dokumentiert in einigen Bereichen dramatische Veränderungen.

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    Höhere Anforderungen an Chefs - Zustimmung zur Aussage in Prozent

    Einkommen sinken - Haben die Führungskräfte in Ihrem Unternehmen im Jahr 2003 weniger verdient als im Vorjahr?

    Was Führungskräfte im Textileinzelhandel verdienen - Jahresgehälter in Euro (inklusive Tantiemen, Boni etc. ohne Firmenwagen), Angaben sind Durchschnittswerte
    € 5,75

    TextilWirtschaft 45 vom 07.11.2002 Seite 046

    Fashion Damenhosen

    Der Einkauf

    Mehr Tempo für die Hälfte

    Die Zeit zwischen Order und Auslieferung muss kürzer werden. Das ist die wichtigste Forderung der Händler. Hosen gehören zur Basisgarderobe und spielen damit nach wie vor eine zentrale Rolle in jedem DOB-Sortiment. Das ist nicht neu. Doch wie die Hosen

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    Die Einkaufsarten - Frage: Wie verteilt sich Ihr komplettes Einkaufsbudget bei Damenhosen auf die folgenden vier Einkaufsarten?
    € 5,75

    TextilWirtschaft 18 vom 02.05.2002 Seite 036

    Fashion DOB-Klassik

    Wohin geht die Klassik?

    Die Anbieter

    Lieferanten mit klassischen Kollektionen galten lange Zeit als krisensichere Umsatzbringer. Das Bild bekommt leichte Risse, weil die Anforderungen an die modische Aussage aus Handelssicht wachsen. Speziell in dieser Saison hat sich gezeigt, dass Klassik-Kundinnen weder vor Rüschenblusen, noch vor Jeans oder knappen Lederjacken Halt machen. Sie wollen mehr Mode.

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    TW-Positionierungsmodell: Anbieter von DOB-Klassik

    Das Anforderungsprofil der Händler an ihre Lieferanten - Leistungen, die bei der Auswahl eines Anbieters von DOB-Klassik sehr wichtig sind.

    Das Leistungsprofil der Anbieter - Wie viel Prozent der Kunden eines DOB-Klassik-Anbieters im Schnitt sagen, dass diese Leistung auf ihn zutrifft.
    € 5,75

    TextilWirtschaft 18 vom 02.05.2002 Seite 040

    Fashion DOB-Klassik

    Das Sortiment

    Ein schnellerer Rhythmus zieht in das einst ruhig verlaufende Klassik-Geschäft ein. In der Sortimentsgestaltung muss mit modernerer Mode auf die gewachsenen Modeansprüche der Frauen reagiert werden. Mode wird immer weniger eine Frage des Alters sein, sondern vielmehr eine Frage des Stils.

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    DOB-Klassik-Lieferanten im Sortiment - Zahl der geführten Anbieter

    Preislagenstruktur Blazer (Herbst/Winter) - Frage: Wo liegt Ihre Anfangs-, wo Ihre Schwerpunkt-, wo Ihre Spitzenpreislage bei Blazern?

    Warenpräsentation
    € 5,75

    TextilWirtschaft 32 vom 09.08.2001 Seite 061

    Business // Handel

    Bunte Blätter fürs Altpapier

    Prospekte sind teuer und oft wirkungslos. Der Handel setzt auf andere Werbemittel

    Der Prospekt steckt als Werbemittel in der Krise. Seit 1997 sind die Werbebeilagen in den Zeitungen von rund 7,8 Milliarden auf 7,3 Milliarden zurückgegangen. 1998 lag die Zahl der Beilagen nach Angaben der Zeitungs Marketing Gesellschaft (ZMG), Frankfurt

    [7209 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft Nr. 21 vom 23.05.1996 Seite 090

    Wohnen

    TW-Workshop Wohnen: Handel und Industrie diskutierten den Status Quo in der Bettwäsche- und Bettwarenbranche

    Innovation - Vielfalt - Schnelligkeit

    is Frankfurt - Die Bettwäsche und Bettwarenbranche sieht sich veränderten Rahmenbedingungen gegenüber, und zwar Industrie und Handel gleichermaßen. Die ersten vier Monate im Handel waren geprägt von Kaufzurückhaltung preissensibler und gleichzeitig qualit

    [20546 Zeichen] € 5,75