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TextilWirtschaft 45 vom 05.11.2009 Seite 064

Fashion

Sortiments-Check (4)

"Casting-Shows sind die neuen Trendsetter"

Fellwesten und -stiefel für die Mädels. Krawatte und Röhren für die Jungs. Karo für alle. In Teil 4 unserer Serie spricht Florian Bauer vom WöhrlKonzept U1 über das Herbstgeschäft und die Looks der jungen Zielgruppe.

Eine junge Frau Anfang 20 sitzt im Nürnberger Untergrund und lässt sich ihre Nägel feilen. Vorher hat sie sich am selben Ort ein Outfit für ein Konzert ausgesucht. Auch für die Eintritts-Karte für das Konzert hätte sie das U1 nicht verlassen müssen: Der

[6804 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 45 vom 09.11.2006 Seite 062

Fashion

"Ein echter Skater kauft nie bei H&M"

Wo liegt die Zukunft im Streetwear-Markt? Das haben wir bei einem Roundtable-Gespräch mit Machern aus Industrie und Handel diskutiert. Fazit: Gefragt sind Konsequenz und klare Konzepte.

[29791 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 47 vom 18.11.2004 Seite 059

Fashion

Daniels in Köln und Bonn

Fünf Sterne oder Pension

Fünf Sterne oder Pension. Dolce&Gabbana oder H&M. Die große Mitte ist das Problem", sagt Markus Daniels. Er ist der Sohn von Reinhold Daniels und seit Januar Eigentümer und Geschäftsführer von elf Daniels Filialen in Köln und in Bonn. Nicht nur bei den HA

[5330 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 47 vom 18.11.2004 Seite 061

Fashion

Görgens-Gruppe

Feuer in den Augen

Dafür, dass es immer heißt, Multi-Label-Stores funktionieren nicht mehr, kann sich der Erfolg der Görgens-Gruppe mit ihren 55 Filialen sehen lassen (siehe Bericht S.27). Das inhabergeführte Unternehmen setzt unter anderem auf Größe. Unter 1000 m² ist kaum

[3969 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 10 vom 04.03.2004 Seite 034

Fashion

Wie wichtig sind Euch Mode und Marken?

Die TW hat junge Konsumenten auf der Frankfurter Zeil befragt Milena Mertel, 14, Schülerin: "Ich habe im Monat ungefähr 500 Euro allein für Kleidung zur Verfügung, weiß aber nicht genau wie viel ich davon ausgebe. Das meiste Geld geht bei mir für Kleidu

[3540 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 43 vom 23.10.2003 Seite 020

Fashion

Punk in der Kasse

Die 80er rollen an. Bei Fashion-Victims geht der Punk ab. Die breite Masse, so hat eine Recherche im jungen Markt ergeben, reagiert aber noch zurückhaltend - sowohl was Kaufbereitschaft als auch Mode-Experimente betrifft. Die TW zeigt Aufsteiger und Dauerbrenner.

[8787 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 38 vom 21.09.2000 Seite 046

Fashion

Schnelligkeit im jungen Markt

Speed für den Streetwear- Handel

Schnelligkeit ist in der gesamten Branche eine Thema, das zunehmend an Bedeutung gewinnt. Vor allem im jungen Markt. Wo Mitstreiter wie H&M immer schnell auf aktuelle Trends reagieren, ist es wichtiger denn je, neue Themen früh im Laden zu haben. Das ist nicht immer möglich. Deshalb herrscht hier Handlungsbedarf. Gerade für jene Händler und Anbieter, die junge Trendsetterinnen im Visier haben. Der klassische Young Fashion-Bereich macht vor, wie es geht.

[14930 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 10 vom 09.03.2000 Seite 038

Fashion

Street- und Jeanswear Orderrunde Herbst/Winter 2000/2001

Dekoration, Funktion und Denim

Die Vororder für den Herbst spiegelt eine Momentaufnahme des aktuellen Geschäfts im Handel wider. Das bedeutet, die Themen, die wir kurzfristig für den Sommer gekauft haben, sehen wir auch in der Vororder für den Herbst", beschreibt Jürgen Beck von Breuni

[5754 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft Nr. 44 vom 04.11.1999 Seite 032

Fashion

Trendfashion- und Streetwear-Sortimente

Abseits der Vertikalen

Der junge Markt hat sich gravierend verändert. Durch den Preisdruck der Vertikalen - allen voran H&M - sind kleine Geschäfte gezwungen, sich über individuelle Sortimente abzusetzen. Einstige Szene-Geschäfte sind mit ihren Gründern erwachsen geworden und h

[10770 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft Nr. 40 vom 07.10.1999 Seite 044

Fashion

TW-Serie: Junge Sortimente. Teil 2: Derek Cofie-Nunoo, Freudenhaus in Heidelberg

"H&M ist modischer als die meisten Labels"

Die junge Zielgruppe sucht auch Sortimente abseits von vertikalen Konzepten. Durch den Druck der filialisierten Konkurrenz wie H&M ist die junge Branche erwachsen geworden. Einstige Szene-Läden nehmen in vielen Fällen ein Trading-up der Sortimente vor und

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