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    TextilWirtschaft 42 vom 18.10.2007 Seite 028

    Business

    Eine nüchterne Bilanz

    Für die meisten Modehändler ergeben längere Öffnungszeiten keinen Sinn. Die Kosten sind zu hoch, die Frequenz dagegen ist zu niedrig. Zum Weihnachtsgeschäft könnte sich das ändern. Hier sehen viele Unternehmen mehr Potenzial und wollen ihre Pforten l

    Knapp ein Jahr ist es nun her, dass der Ladenschluss zur Ländersache wurde. In den meisten Bundesländern wurde das Ladenschluss-Gesetz daraufhin freigegeben oder gelockert (S. 30). Welche Erfahrungen haben die Händler seitdem mit den längeren Öffnungszei

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    NUR WENIGE VERLÄNGERN - Haben Sie Ihre Öffnungszeiten seit der Lockerung des Ladenschlussgesetzes verlängert?

    WEIHNACHTEN BIRGT POTENZIAL - Werden Sie Ihre Öffnungszeiten zum Weihnachtsgeschäft ausweiten?

    KOSTENFALLE - Längere Öffnungszeiten rechnen sich für mein Geschäft nicht
    € 5,75

    TextilWirtschaft 17 vom 26.04.2007 Seite 022

    Business Thema

    Wo Kunden kaufen

    H&M mausert sich zur Top-Marke. Die Position der Kaufhäuser gerät ins Wanken. Stattdessen ziehen Shoppingcenter und Bekleidungshäuser an. In der aktuellen Studie Outfit 6 hat der Spiegel-Verlag rund 10000 Verbraucher zum Modekauf befragt.

    Der Durchschnittsdeutsche mag Marken. Er findet sie sympathisch (75%), und wenn er sich erst einmal für eine Marke entschieden hat, bleibt er ihr treu (67%). Ihm ist durchaus bewusst, dass er dabei hauptsächlich den Namen bezahlt und dass die Qualität ni

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    MÄNNERN WIRD MODE UNWICHTIGER - Stellenwert von Kleidung, Zustimmung zur Aussage von 1986 bis 2007, Angaben in Prozent

    C & A BLEIBT VORNE - Top 20 Handelsunternehmen bei denen Kunden häufig oder gelegentlich einkaufen. Angaben in Prozent

    VERTRAUEN IN QUALITÄT SINKT - Zustimmung zur Aussage im Jahr 2001 und 2007 (trifft ganz genau/eher zu), Angaben in Prozent
    € 5,75

    TextilWirtschaft 07 vom 16.02.2006 Seite 026

    Business Thema

    TW Best buy-Studie

    Billig ist nicht genug

    Das zeigt eine von der TextilWirtschaft in Auftrag gegebene Repräsentativbefragung bei 5882 Männern und Frauen über das Preis-/Leistungsverhältnis von 25 Handelsunternehmen.

    Die Kunden wissen sehr wohl zwischen billig und preiswert zu unterscheiden. Beides hat nichts mit der absoluten Preishöhe zu tun. Manchmal ist ein höherer Preis ein besserer Preis. Diese an sich nicht neue Erkenntnis wird durch eine aktuelle Studie der T

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    TCHIBO HAT DIE BESTEN PREISE - Wie die Kunden das Preis-/Leistungsverhältnis beim Kauf von Bekleidung bei den folgenden Einkaufsstätten beurteilen.
    € 5,75

    TextilWirtschaft 13 vom 31.03.2005 Seite 018

    BTE-Mitteilungen

    BTE unterstützt RFID-Machbarkeitsstudie

    Standardlösung für die Praxis angestrebt

    Der BTE setzt sich aktiv für die Einführung der Radiofrequenz-Technologie für Identifizierungszwecke (RFID) ein. Mit RFID lassen sich in der logistischen Kette eindeutige Kostenvorteile erzielen, die auch dem mittelständischen Textilfachhandel zugute komm

    [2859 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 17 vom 22.04.2004 Seite 026

    Business Thema

    Schrumpf im Strumpf

    Der Markt der Damenfeinstrumpfhosen ist rückläufig. Und das schon seit Jahren. Die Preise sinken. Private Labels fluten die Sortimente. Premium-Marken geraten immer stärker unter Druck. Wo liegen die Chancen in diesem Markt?

    Auf den Laufstegen in Paris, London, Mailand und New York: Kleider, Kostüme und Röcke. Dazu Strumpfhosen. Fein, farbig, blickdicht, gemustert. Eine Branche atmet auf. Hat das Jammern ein Ende? Ein Fünkchen Hoffnung macht sich breit. "Wir hoffen auf den He

    [22838 Zeichen] Tooltip
    Masse kauft günstig - Anteile an Käuferinnen in verschiedenen Preiskategorien

    Socken holen auf - Umsatzanteile der einzelnen Segmente des DOB-Strumpf-Marktes
    € 5,75

    TextilWirtschaft 17 vom 22.04.2004 Seite 044

    Business Vertriebsallianzen

    Partnerschaft mit Zugkraft

    Shop-in-Shops, Vertragsflächen und immer häufiger auch Concessions und Franchise-Stores. Mit Vertriebsallianzen ziehen Handel und Hersteller an einem Strang. Die Zahl der gemeinsam bewirtschafteten Flächen nimmt stetig zu. Das belegt die alljährliche

    Sie haben davor gewartet. Als die Glastür endlich geöffnet wird, Punkt zehn, sind sie die ersten, die über den roten Teppich eilen. "Gugg ma Muddi, hier hast'n, den Keeschl", sagt der Mittfünziger, schwenkt mit der Kamera kurz auf seine Frau, dann wieder

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    Flächensysteme in Deutschland

    Was Vertriebsallianzen leisten - Diese Ziele sind mit Vertriebsallianzen erreichbar

    Nicht verkaufte Ware? Regelungen der Hersteller bei nichtverkaufter Ware
    € 5,75