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    TextilWirtschaft 48 vom 02.12.2010 Seite 057

    Business Vertriebsallianzen

    Mehr Druck statt mehr Effizienz

    Shops in der Kritik: Auch mit Vertriebsallianzen bleibt für die Mehrheit der Händler im TW-Testclub kaum mehr Zeit zum Verkaufen. Doch die Warenmengen steigen.

    Manchmal hat er sich schon gefühlt wie ein Autohändler, so extrem unter Druck gesetzt von den Herstellern. Unter Kaufzwang. Besonders in den Showrooms, wo er sich in fünf Minuten die neue Kollektion anschauen und sofort ordern soll. "Am liebsten sollen w

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    BESSERE ZAHLEN, WENIGER INDIVIDUALITÄT - Zustimmung der Händler zu den Aussagen Angaben in Prozent

    SHOPS SIND NICHT MEHR SO STARK GEFRAGT - Zustimmung der Händler zu den Aussagen
    € 5,75

    TextilWirtschaft 17 vom 29.04.2010 Seite 050

    Business Vertriebsallianzen

    Leistung zählt

    Was fordern Händler von vertikalen Kooperationen? Welche Marken sind gute Systempartner? Welche nicht? Die aktuelle TW-Studie " Vertikale Partnerschaften in der DOB" zeigt: Die Ansprüche des Handels sind gestiegen. Und die Shoperitis hat ihren Zenit

    Ein Plätzchen findet sich offenbar immer noch irgendwo. Modemarken sind im deutschen Einzelhandel mit Systemflächen nach wie vor auf Expansionskurs, wenn auch nicht mehr so rasant wie in den vorigen Jahren (siehe auch ab Seite 58). In den vergangenen zwö

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    FLÄCHENFÄHIGKEIT UND KOLLEKTION GEHEN VOR - Das halten Händler bei der Auswahl ihrer vertikalen Partner für unverzichtbar, Angaben in Prozent

    SHOP-IN-SHOPS AUF DEM RÜCKZUG - Anteil der Händler, die die folgenden Arten der Zusammenarbeit in den nächsten zwei Jahren ausbauen oder reduzieren wollen, Angaben in Prozent
    € 5,75

    TextilWirtschaft 19 vom 08.05.2008 Seite 071

    50 Jahre TW-Forum

    Die 90er Jahre - Die bewegten Jahre 1990-1999

    Von Markenwelten und Himmelsstürmern

    Nach der Wende setzt ein radikaler Wandel ein: Hersteller machen Retail, Händler werden zu Produzenten und vertikale Konzepte vermehren sich in Windeseile. Am Ende der 90er steht das Internet als neue Verheißung.

    Ein Ausrufezeichen genügt, um die Mode in Deutschland in den 90er Jahren zu beschreiben: Wolfgang Joop (Forum-Preis 1995) und seine Kleidung, seine Jeans und sein Parfum haben dieses Jahrzehnt geprägt. Nicht elitär, nicht auffallend, sondern entspannt so

    [9168 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 20 vom 17.05.2007 Seite 082

    Fashion

    "Die Stammabteilung ist das Hosen-Kompetenzzentrum"

    Sie ist unverzichtbar, muss aber über einen schärferen Marken-Mix auf den Flächen und durch Themen deutlich attraktiver werden

    Für viele gestandene Männer ist Hosenkauf eher Pflichtprogramm als Vergnügen. Warum? Weil sie es hassen, Hosen zu probieren. Was sie wiederum markentreu macht, wenn sie ihre Passform gefunden haben. Gestandene Männer haben ganz andere Einkaufsbedürfnisse

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    MEHR MIX MUSS SEIN - Anteil der verschiedenen Präsentationsformen an der Gesamtfläche der Hosen-Stamm-Abteilung

    WARENAUSTAUSCH IST DER FAVORIT - Was macht den Hosenanbieter zu einem guten Partner des Handels? Was ist wie wichtig? Angaben in Prozent
    € 5,75

    TextilWirtschaft 21 vom 23.05.2002 Seite 022

    Fashion

    Wo kaufen sie denn?

    Zara und NoBoYs, aber auch S. Oliver, Esprit und Mexx haben im Kindermodehandel neue Maßstäbe gesetzt. Die Kindermode ist erwachsener geworden. Die Ansprüche der Kleinen sind gewachsen, die Kaufgewohnheiten ihrer Mütter haben sich verändert. Wie reagiert der Fachhandel? Viele haben ihr Sortiment darauf abgestimmt. Viele arbeiten daran.

    [15235 Zeichen] € 5,75