Fusion in neue Dimensionen
Ein Plädoyer für vertikales Denken statt Fusionsfieber / Von Andreas Preißner
Die gegenwärtige Fusionswelle wird zunehmend auch kritisch gesehen. Zum Einen bleiben die erhofften Synergien oft aus, zum anderen steigt die Innovationskraft nicht unbedingt. Und in Bezug auf den Kunden und das Marketing, sind gerade die horizontalen Fusionen eher ein Rückschritt, behauptet Andreas Preißner vom Marketing Controlling Institut. Er plädiert für eine vertikale Ausrichtung von Unternehmen.
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Gleich zu gleich - Fusionen meist horizontal ausgerichtet
Vieles in einer Hand - Beispiele vertikal entwickelter Unternehmen
Mehrwert durch Zusatznutzen - Tätigkeiten im Wertschöpfungsprozeß
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