Klassik trifft Moderne

Die Online-Zweige klassischer Medienhäuser galten lange als unflexibel für das schnelle Internet-Business. Doch einige Häuser räumen mit den Vorurteilen auf. Die Medienhäuser bewegen sich. Sie sind inzwischen immer häufiger bereit, gemeinsam mit Kunden

Archive bringen Verlagen kaum Geld

Die negativen wirtschaftlichen Auswirkungen von Googles Plan, die Zeitungsarchive zugänglich zu machen, dürften eher gering sein

Die Hoffnung, mit der Öffnung der Archive nennenswerte Zusatzerlöse zu generieren, hat sich für die meisten Verlage nicht erfüllt. Sie dient jedoch der Leser-Blatt-Bindung.

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Kostenpflichtige Angebote werden im Netz zur Ausnahme - Beispiele für Archivbereitstellungen von Verlagen

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"Mitten in der Korrektur"

Der Online-Boom scheint vorbei. Vier Vermarkter diskutieren am HORIZONT-Roundtable über Wachstumschancen, Bewegtbild und Targeting als Instrument.

Mediaagenturen drängen ins Targeting

Online-Vermarkter sollen Nutzungsdaten weitergeben / OVK sieht Datenschutz gefährdet / Mögliche Einigung bei Mess-Standards

Die Mediaagenturen wollen ihre Targeting-Kompetenz mithilfe der Vermarkter verbessern. Diese weigern sich aber standhaft, ihre wertvollen Nutzungsdaten herauszurücken.

Marken ... verzweifelt gesucht

Werbekunden nutzen die Vertriebskraft von Suchmaschinenmarketing, verschenken aber Chancen für die Markenkommunikation

Die Wirkung klassischer Kampagnen macht vor dem Internet nicht Halt. Aber viel zu selten finden die User dort auch eine effiziente Ergänzung der Werbebotschaft.

Google breitet seine Arme aus

Zeit der Konfrontation ist spätestens seit dem Publicis-Pakt vorbei / Mediaagenturen sehen Konkurrenzsituation gelassen

Google ist um ein harmonisches Verhältnis mit den Mediaagenturen bemüht. Diese wiederum verlieren allmählich die Angst vor dem Suchmaschinen-Giganten.

Euphorisierendes Gezwitscher

Twitter bieten Marken neue Wege in der Echtzeit-Kommunikation mit Communities / Agenturen sind skeptisch

Ein kleines Tool elektrisiert die Blogosphäre: Twitter (www.twitter.com). Schon wird die erst vor wenigen Monaten gestartete Social-Messaging-Anwendung für Kurznachrichten, deren Name mit Gezwitscher übersetzt werden kann, als jüngste Millionenidee unter

Spielwerbung wird ernsthaftes Geschäft

Die Vermarkter von Ingame-Advertising setzen auf ein rasantes Wachstum ihres Werbemarktes durch eine Ausweitung der erreichbaren Zielgruppe. Wichtigste Aufgabe ist nun der Beleg der Werbewirkung in der Marktforschung.

Obwohl der GfM World Kongress erst zum vierten Mal stattfindet, kann Angelique Szameitat, Marketing-Geschäftsführerin der veranstaltenden Erdinger Agentur 11 Prozent Communication, von einer rasanten Ausweitung ihrer Besucherkreise berichten: "Zuerst kam

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Generation 40 plus ist beim Spielen Nummer 1 - Typologie der Computer- und Videospieler - Angaben in Prozent

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Klassik bleibt weiter im Fokus

Online-Vermarkter drängen in den USA in Print und TV

Trotz des rasanten Wachstums von Onlinewerbung fließt der Löwenanteil der Werbebudgets nach wie vor in klassische Medien. Nach Ansicht von Jens Erichsen, Leiter Marketing-Kommunikation beim Münchner Versicherungsriesen Allianz, wird das auch in Zukunft s

Klassische Kunden gesucht

Online-Vermarkter versuchen, die Attraktivität ihrer standardisierten Planungstools auf die Mediaplanung für klassische Mediengattungen zu übertragen. In den USA laufen erste Tests.

Im Januar hatten nicht nur die Meteorologen heftige Frühlingsgefühle: Ein liebestoller Achim fragte seine Susi auf Plakaten in 90 Städten: "Willst du bei mir einziehen?" Urheber der Aktion war die Website 123plakat.de, die neue Kunden für die Plakatwerbu

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Googles Mediabuchungsmodell

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