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    TextilWirtschaft 20 vom 14.05.2015 Seite 30,31,32,33

    Business

    Wechselnde Vorzeichen

    Mit großer Spannung blickt die Branche nach Hamburg, wo die Otto Group kommende Woche voraussichtlich ein negatives Konzernergebnis vermelden wird. Grund sind Minuszahlen im Ausland sowie bei SportScheck und MyToys. Sie stehen Pluswerten im E-Commerce und bei den Finanzdienstleistungen gegenüber.

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    Tendenz absteigend: Die größten Multichannel-Händler der Otto-Group Die fetten Jahre sind vorbei
    € 5,75

    TextilWirtschaft 16 vom 21.04.2011 Seite 20,21,22,23,24,25

    Business

    FAMILY BUSINESS

    Vor 100 Jahren eröffnete in Berlin das erste deutsche C&A-Haus. 70 Jahre, nachdem die Familie Brenninkmeijer im holländischen Sneek ins Textilgeschäft eingestiegen war. Die spannende Geschichte des Unternehmens ist eng mit der Entwicklung des Textile

    Nichts in Mettingen lässt vermuten, dass man sich an einem historischen Ort befindet. Dabei ist das 12000-Seelen-Nest so etwas wie die Wiege des europäischen Textilhandels. Von hier brachen im 17. Jahrhundert junge Männer auf, um als Stoffhändler Lei

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    ZWEI JAHRZEHNTE C&A DEUTSCHLAND Umsatz und Ergebnis von C&A Deutschland 1900 - 2011 in Mill. Euro C&A EUROPAWEIT AUF DEM VORMARSCH Umsätze, Marktanteile und Filialen von C&A Europa (2010/2011)
    € 5,75

    TextilWirtschaft 52 vom 30.12.2010 Seite 022

    Business

    Feinschliff am Geschäftsmodell

    Der Lederwaren-Spezialist Furla legt beim Produkt großen Wert auf Kreativität. Nun wollen Inhaberin Giovanna Furlanetto und CEO Eraldo Poletto auch beim Wachstum einen Gang höher schalten.

    Ein Tandem, das es in sich hat: Furla-Präsidentin Giovanna Furlanetto und ihr Vorstandschef Eraldo Poletto eint der Hang, Visionen in die Tat umzusetzen. Furlanetto ist seit Jahren das kreative Herz eines Familienunternehmens, das in den vergangenen 15 J

    [5654 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 49 vom 09.12.2010 Seite 020

    Business

    "Besser sein als H&M und Zara"

    Die Preise werden steigen. E-Commerce lohnt sich nicht. Und seinen eigenen Job möchte er seinen Kindern nicht zumuten: Interview mit New Yorker-Chef Friedrich Knapp.

    Freitagmorgen, 10 Uhr. Gestern erst ist Friedrich Knapp mit seinem Einkaufsteam im Firmen-Jet aus Asien zurückgekommen. Store-Check in Tokio, Lieferanten-Treffen in Shanghai, Messe-Besuch in Guangzhou. Jetzt sitzt der New Yorker-Chef in seinem Büro in de

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    NEW YORKER: 30 LÄNDER, 814 LÄDEN

    ANN CHRISTINE: 8 LÄNDER, 32 LÄDEN - Anzahl der Läden nach Ländern

    RASANTE EXPANSION - Entwicklung der Filialzahl der New Yorker-Gruppe seit 2000
    € 5,75

    TextilWirtschaft 47 vom 25.11.2010 Seite 026

    Business

    China-Chaos

    Die Beschaffung aus Asien ist ins Stocken geraten. Liefertermine können nicht eingehalten werden, Mitarbeiter und Kapazitäten fehlen, Preise explodieren. China, der größte Sourcing-Markt für die Textil- und Bekleidungsanbieter, sortiert sich neu. Und

    Seinen Kunden hat er jetzt einen Brief geschrieben. Zum ersten Mal in der Geschichte seines Unternehmens muss Textil-Agent H. erklären, weshalb er die bestellten Stoffe aus Asien nicht in den versprochenen Mengen, nicht zu den angegebenen Preisen und sch

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    DIE HÄLFTE KOMMT AUS ASIEN - Textil- und Bekleidungsimporte nach Deutschland im Jahr 2009
    € 5,75

    TextilWirtschaft 44 vom 04.11.2010 Seite 031

    Business

    Die schnellen Schmücker aus Neu-Ulm

    Der Accessoires-Spezialist Passigatti startet ein Pronto-Progamm, plant größere Shops und Concessions mit ausgesuchten Handelspartnern und will seinen Umsatz in diesem Jahr auf knapp 20 Mill. Euro steigern

    Jetzt ist auch noch das Ausstellungsstück weg, aus dem Showroom in Neu-Ulm heraus verkauft. Der Kunde rief an um 17 Uhr, am nächsten Morgen um 10 Uhr stand das Modul für Schals und Tücher in seinem Laden. "So muss es funktionieren, wir müssen schnell sei

    [3501 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 51-52 vom 17.12.2009 Seite 032

    Business

    "Es gibt noch viele weiße Flecken"

    Vom Start-up zum Big Player. G-Star gehört im 20. Unternehmensjahr zu den Großen im Denim-Business. G-Star-Macher Jos van Tilburg über harte Arbeit, klare Visionen und großes Potenzial.

    TW: Herr van Tilburg, Sie bezeichnen G-Star immer noch gerne mal als Startup-Unternehmen. Dabei sind Sie mittlerweile einer der großen Player im Denimmarkt. Wie halten Sie die Marke nach 20 Jahren frisch? Jos van Tilburg: Wir arbeiten ständig daran, die

    [8093 Zeichen] € 5,75