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    TextilWirtschaft 45 vom 10.11.2016 Seite 58,59,60,61,62,63

    Fashion

    Ein gutes Gefühl

    Bitte kein Öko-Etikett. Dann kann es funktionieren. Das Geschäft mit nachhaltiger Mode entwickelt sich.

    [7849 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 17 vom 25.04.2013 Seite 064 bis 069

    Fashion

    ÖKO-FASHION

    ÖKO SIEHT GAR NICHT MEHR NACH ÖKO AUS

    Müsli, Latzhose, Jutebeutel. Diese Zeiten sind längst vorbei. Green Fashion ist heute am Puls der Zeit. Mehr noch: Der Markt ist jünger denn je. Streetwear und progressive Labels bestimmen die Szene. Immer mehr kommerzielle Kollektionen kommen hinzu und weiten die Zielgruppe deutlich aus. Aus einer kleinen Nischenbewegung, die in den vergangenen Jahren viele Aufs und Abs erlebt hat, wird eine ernst zu nehmende Bewegung. Der grüne Lifestyle ist eines der großen Zukunftsthemen für den Handel. Dabei wird es immer selbstverständlicher, Öko-Labels mit konventioneller Mode zu mischen. Mehr als 50 Concept-Stores in Deutschland zeigen, dass umweltgerecht und fair produzierte Ware auch extrem modisch sein kann. Daneben existiert seit vielen Jahren eine konstante Basis-Ökobewegung, die sich bewusst gängigen Mode-Trends verweigert. Auf der anderen Seite nehmen immer mehr Modehändler Green Fashion in ihre Sortimente auf, um auf zunehmende Fragen der Kunden Antworten zu haben. Somit bietet der Markt gute Chancen für das Wachstum kleiner Labels, die alleine im Green Fashion-Segment ihr Auskommen finden können – vorausgesetzt sie arbeiten professionell. Und davon gibt es immer mehr. Dass die großen Multilabel-Händler bislang die Finger vom Thema lassen, ist erstaunlich.

    [11319 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 17 vom 25.04.2013 Seite 64,65,66,67,68,69

    Fashion

    ÖKO-FASHION

    ÖKO SIEHT GAR NICHT MEHR NACH ÖKO AUS

    Müsli, Latzhose, Jutebeutel. Diese Zeiten sind längst vorbei. Green Fashion ist heute am Puls der Zeit. Mehr noch: Der Markt ist jünger denn je. Streetwear und progressive Labels bestimmen die Szene. Immer mehr kommerzielle Kollektionen kommen hinzu und weiten die Zielgruppe deutlich aus. Aus einer kleinen Nischenbewegung, die in den vergangenen Jahren viele Aufs und Abs erlebt hat, wird eine ernst zu nehmende Bewegung. Der grüne Lifestyle ist eines der großen Zukunftsthemen für den Handel. Dabei wird es immer selbstverständlicher, Öko-Labels mit konventioneller Mode zu mischen. Mehr als 50 Concept-Stores in Deutschland zeigen, dass umweltgerecht und fair produzierte Ware auch extrem modisch sein kann. Daneben existiert seit vielen Jahren eine konstante Basis-Ökobewegung, die sich bewusst gängigen Mode-Trends verweigert. Auf der anderen Seite nehmen immer mehr Modehändler Green Fashion in ihre Sortimente auf, um auf zunehmende Fragen der Kunden Antworten zu haben. Somit bietet der Markt gute Chancen für das Wachstum kleiner Labels, die alleine im Green Fashion-Segment ihr Auskommen finden können – vorausgesetzt sie arbeiten professionell. Und davon gibt es immer mehr. Dass die großen Multilabel-Händler bislang die Finger vom Thema lassen, ist erstaunlich.

    [11319 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 47 vom 20.11.2008 Seite 067

    Fashion

    Slow Food & Slow Fashion

    Der italienische Luxuswollweber Ermenegildo Zegna wirbt auf der Slow Food-Messe Salone del Gusto für Naturfasern und Qualitätsbewusstsein

    Für viele Italiener war es ein Schock: die erste McDonald's-Filiale in Italien. 1985 in Bozen. Kurz darauf hatte sich eine Gegenbewegung gebildet. Die Organisation Slow Food. In Piemont gegründet, hat sie sich zum Ziel gesetzt, das Bewusstsein für die l

    [2772 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 45 vom 06.11.2008 Seite 070

    Fashion

    Kindermode ist kein Kinderspiel

    Der Kindermode-Markt ist mehr denn je in Bewegung. Ungleiche Wettbewerber, unterschiedlichste Sortimentskonzepte bestimmen das Geschehen. Dennoch gibt es viele Profilierungschancen. Die große TW-Studie mit den wichtigsten Daten zu Einkauf, Sortiments

    Gerade hat Baby Kochs in Düsseldorf seinen neuen Laden auf der Breite Straße bezogen. Ein Kindermode-Geschäft wie im Bilderbuch: hell und klar die Innenarchitektur, wo die ganz Kleinen sich in weißem Holzmobiliar bei Petit Bateau, Bellybutton und Bonpoin

    [8821 Zeichen] Tooltip
    MODE DOMINIERT - Umsatzanteile der jeweiligen Warengruppen am Sortiment der befragten Händler

    MODE GEWINNT - Sortiments-Entwicklung in den kommenden zwei Jahren Angaben in Prozent

    KLEINER ANTEIL - Anteil von Baby- und Kinderbekleidung am Gesamtumsatz mit Bekleidung und Textilien (2007)
    € 5,75

    TextilWirtschaft 50 vom 13.12.2007 Seite 062

    Fashion

    Öko logisch?!

    Öko ist Fashion. Aber ein reines Gewissen allein zieht in der Mode nicht. Good, true, beautiful - Bio-Fashion muss nicht nur fair, sondern auch schön sein. Der Look entscheidet letztlich.

    Öko 2.0 - wir stecken mitten in einer zweiten Öko-Welle. Bio-Banane, Botanic-Water, glückliche Schweine, Yoga und Pilates, Naturkosmetik und Hybrid-Autos. Es soll sogar ethnisch einwandfreie Diamanten geben. Und eben auch Fair Fashion. Fair Fashion ist e

    [5214 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 13 vom 29.03.2007 Seite 056

    Fashion

    Jeans- und Streetwear

    New Ecology

    Der Denim-Markt setzt auf Organic Denim. Der Hype um die "grüne" Jeans ist groß. In der Nische funktioniert sie schon. Dabei gilt: Öko ja, aber bitte mit Glamour.

    Wenn es nach den Medien, Marketing-Strategen und Meinungsforschern geht, dann läuft bald die gesamte Jugend in Öko-Jeans herum. Der Hype um die "grüne" Jeans ist groß. Und tatsächlich scheint das Interesse an Labels, die auf Denim aus biologisch angebaut

    [11727 Zeichen] € 5,75