Am besten konzentriert

Fokussierte Sortimente, kompetent gebündelt auf einer Fläche. Das suggeriert Kompetenz. Und verspricht bessere Erträge. Nicht umsonst setzt das Gros der Einkäufer auf die Devise ‚weniger ist mehr‘.

Bei Garhammer in Waldkirchen wurde gerade erst die deutlich erweiterte Fläche für Damenschuhe und Taschen eingeweiht. Ein Millionenprojekt, um die beiden Produktbereiche im Haus auf jetzt 750m² abzubilden. Bei der Gelegenheit hat man auch die Sortime

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Monothematisch bevorzugt - Zustimmung zur Aussage ... "Wir präsentieren Taschen gebündelt auf einer Fläche." Mal was Neues - Zustimmung zur Aussage ... "Wir sind ständig auf der Suche nach innovativen Taschen-Labels." Weniger ist mehr

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Gestaffelte Qualität verlangt stringente Erklärung

Dreistufige Eigenmarkenstruktur erfordert hierzulande besondere Kreativität und Sorgfalt – Edeka relauncht ihr Mitte-Segment als „Herzstücke“ / Von Hermann Sievers

Preiseinstiegsprodukte haben hierzulande den mit Abstand höchsten Anteil am Umsatz mit Eigenmarken. 2023 waren das 72 Prozent. Die darauf aufbauende, teils komplexe Struktur der Architekturen ausgewählter Händler wird im Folgenden beleuchtet, mit Fokus auf Premium-Linien. Den heutigen Stand der Dinge besser verständlich macht ein Blick zurück.

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Für jeden Konsumanlass und alle Geldbeutel eine Eigenmarke - Übersicht: Handelsmarken-Architekturen

€ 5,75

Gesunde Extras

Verbraucher wollen sich gesund ernähren. Sie haben entsprechende Erwartungen an das Angebot des Lebensmitteleinzelhandels, zeigt die exklusive YouGov-Umfrage. Die Befragten wünschen sich in erster Linie mehr Nahrungsmittel, die natürlicherweise reich

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Gesunde Extras - YouGov-Umfrage - Gesamter Artikel als PDF inkl. Grafiken

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Was wird aus den Lieferanten?

Galeria ist erneut insolvent – und in der Industrie haben wieder einmal die Fragezeichen Hochkonjunktur: Bleibt Galeria? Wie viel der Warenhauskette bleibt? Droht gar die Zerschlagung? Und: Was heißt das für die Brands?

Order-Agenda

Neu gedreht

Weichenstellung für die neue Orderrunde. Was will der Handel in Sachen Timing, Preise, Partnerschaften?

Der treue Kunde macht sich rar

Kassenbonanalyse belegt massive „Verbraucherwanderung“ im LEH – Austauschbare Sortimente ein Grund – Angebote sind gefragt

Da helfen offensichtlich auch keine Loyalitätsprogramme – die bundesdeutschen Konsumenten gehen dorthin einkaufen, wo es für sie am günstigsten ist und wechseln den Anbieter, wie es gerade passt.

Größter Hebel ist noch nicht umgelegt

Nachhaltigkeit: Der deutsche LEH kümmert sich um die Reduktion von CO2 – am meisten könnte er durch stärkeres Umstellen des Sortiments erreichen. Von Bettina Sonnenschein

Wenn es darum geht, die Klimakatastrophe noch abzuwenden – oder wenigstens abzumildern –, dann sehen Konsumentinnen und Konsumenten Unternehmen in der Pflicht: Regelmäßig gehört das zu den Ergebnissen von Studien, die sich mit dem Thema Nachhaltigkei

Auswahl und Preise sind kaufentscheidend

Kassenbon-Analyse will die Austauschbarkeit des Produktangebotes unter den führenden deutschen Lebensmittelhändlern belegen – Lidl setzt die meisten Salatgurken ab

Kunden kaufen im deutschen LEH laut Preistransparenz-App Smhaggle anbieterübergreifend praktisch die gleichen Top-12-Produkte – und das zum gleichen Preis.

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Händler - Absatz-Performance - Top-12-Produkte im Quartalsvergleich

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Pastelle und Leinen reichen bald nicht mehr

Der Handel profitiert von Nachholeffekten. Von wesentlichen Tendenzen darf das nicht ablenken.

Hallo, danke, tschüss. Derzeit läuft Anlass. Raus geht, was da ist. Ein Zukunftsrezept ist das nicht. Es gilt, sich schon jetzt den langfristigen, den übergreifenden Tendenzen der Formalwear zu widmen – auch wenn es höchstwahrscheinlich 2024 noch ein

Besser als der Standard

Das meiste Fleisch aus verbesserter Tierhaltung wird mit dem ITW-Siegel vermarktet. Globus, Wasgau, Dohle oder Tegut aber gehen traditionell einen anderen Weg. Sie vermarkten Schweine-, Rind- und Hühnerfleisch aus eigenen Programmen und mit teils strengeren Haltungsnormen. Heidrun Krost und Dirk Lenders