„Transparenz ist der neue Luxus“

Er ist der erste Kreativdirektor für Armedangels: Michael Kampe. Das sind seine Pläne und Visionen für das nachhaltige Label.

Zwischen Risiko und Verlässlichkeit

Planen, was nicht planbar ist. Extreme Pole haben die Einkaufsrunde zum Herbst 2021 geprägt. Der Handel muss mit viel Vorsicht agieren, setzt auf Sicherheit, aber weiß ganz genau: Auf die Highlights kommt es an.

Differenzierter, fokussierter, reduzierter – so lautet das Fazit der aktuellen Herbstorder. Die Einkäufer streichen sehr pointiert Limite: je nach Produkt, Segment und Kollektionsaussage. Modisch dominiert smarte Lässigkeit.

Fracominas Projekte

Mehr Passformen, mehr nachhaltiger Denim

Denim – neue Klasse

Von Klassik bis Batik. Von bleached bis big. Von Baggy bis Bügelfalte. Neue Silhouetten verleihen Denim Drive.

Comeback: Destroyed Denim

Ungefähr drei Jahre ist es her. Da konnte das Loch auf der Jeans nicht groß genug sein, war teils mehr Bein als Denim zu sehen. Im Zuge stärker werdender Vintage-Anleihen aus den 80’s und 90’s wurde die Gesamtaussage in den darauffolgenden Saisons je

„Destroyed kommt zurück“

Citizens of Humanitys neue Kreativchefin im Gespräch über Bubble-Shapes, 2000er und die Denim-Landschaft

Seit Juli ist Marianne Gallagher McDonald Creative Director bei dem in L.A. ansässigen Premium Denim-Label. Im Gespräch verrät sie ihre Vision für die Brand und welche Trends nicht zurückkommen müssen, wenn es nach ihr geht. Welche ist Ihre erste

„Denim ist relevanter denn je“

Mothers Kreativchef Tim Kaeding über 80’s- und 90’s-Zitate, die beste Saison überhaupt und Tüten auf Maisbasis

Tim Kaeding, Creative Director von Mother, hat das in L.A. ansässige Premium Denim-Label 2010 gemeinsam mit Lela Becker, Head of Sales, gegründet. Mit der TextilWirtschaft spricht er über... ...die aktuelle Entwicklung: „Die Frühjahrssaison wa

Denim Drive

Die Talsohle scheint durchschritten. Jeans nehmen im Handel wieder an Fahrt auf. Grund genug, den Designern auf die Finger zu schauen. Diese Trends rund um den blauen Stoff propagieren sie während der internationalen Schauenwochen – kommerzielles Potenzial inklusive.

Er hat einige schleppende Saisons hinter sich. Aber nun ist die Durststrecke von Denim wohl überwunden. So heißt es zumindest unisono aus dem Handel. Auf den Catwalks von Kopenhagen über London und New York bis nach Mailand und Paris war Denim zwar n

Die Kette aufräumen

Bis zu 7000 Liter Wasser und 35 kg CO2-Ausstoß pro Jeans. Fast 700 kg Schnittreste in einer Produktionswoche. Das sind nur einige der alarmierenden Zahlen, die in Verbindung mit Denim stehen. Die Branche setzt viele Hebel in Bewegung, um ihren ökologischen und sozialen Fußabdruck zu verbessern. Innovative Technologien entlang der Supply Chain – von der Vorstufe bis zur Logistik – pushen das Business. Eine Momentaufnahme.

„Skinnys: erschreckend“

Markus Hennes, Citizens of Humanity und Agolde, über die Lesart moderner Denim-Kollektionen, Military-Einflüsse und Mutti-Shapes