Frisches Blut tut gut

Stühlerücken in der Chefredaktion: Etliche Entscheidertitel sind mit neuem Führungspersonal unterwegs

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Riese im Zwergenstaat

Neuordnung: Die Handelsblatt-Gruppe dominiert die Wirtschaftspresse, der Finanzen Verlag rückt auf Platz 2, während G+ J nur noch eine Nebenrolle spielt

[3010 Zeichen]

Finanzen Verlag ist die neue Nr. 2 - Größte Wirtschaftsverlage nach Bruttowerbeumsatz

€ 5,75

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„Ich schließe nichts mehr aus“

Print ist nicht länger Medienkönig, die Zeitung wandert auf digitale Endgeräte. Chefredakteur Steffen Klusmann bereitet die „Financial Times Deutschland“ und ihre Geschwister bei den Gruner + Jahr Wirtschaftsmedien auf den großen Umbruch vor.

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"Wirtschaft muss spannend erzählt werden"

Die Ökonomie durchlebt dramatische Zeiten. Wie sich die Wirtschaftsmedien als publizistische Begleiter profilieren und was modernen Wirtschaftsjournalismus ausmacht, darüber diskutieren im HORIZONT-Roundtable Stefanie Burgmaier, Rainer Hank und Ursula We

Kopf der Woche

"Lust auf Veränderung wecken"

Das Anlegermagazin "Börse online" leidet unter den Folgen von Auflagenschwund. Chefredakteurin Stefanie Burgmaier verordnet dem Magazin gedruckt und online mehr journalistischen Biss

Schon wieder steht das Fenster offen. Wo doch jeder weiß, dass die Chefin leicht ins Frösteln kommt. Also macht sie vor Redaktionskonferenzen bei "Börse online" erst einmal die Luken dicht. Dieses Auf und Zu ist fast schon zu einem neckischen Ritual gewo

"Wir werden offensiver auftreten"

Verlagsgeschäftsführerin Ingrid Haas soll frischen Wind in die G+J-Wirtschaftspresse bringen und die Titel stärker als Medienmarken positionieren

Sie haben gerade Ihre ersten 100 Tage als Verlagsgeschäftsführerin hinter sich. Trifft "Krisenmanagerin" Ihre Position besser? Ingrid Haas: Keinesfalls. Von einer Krise ist die Gruner + Jahr Wirtschaftspresse meilenweit entfernt. Unsere Titel sind wie di

Wachsen mit der Dax-Kurve

Das jahrelang darbende Segment der Finanzpresse profitiert von wachsenden Mediabudgets und wiederkehrendem Anlegerinteresse. Die Blattmacher stehen vor spannenden Aufgaben.

Das "Handelsblatt" färbte die Sechs rot ein und knallte die "6000" plakativ auf seine Titelseite. Der Dax hatte Anfang des Monats die 6000-Punkte-Marke geknackt - und die Schar der Skeptiker findet seither wieder allmählich zum Glauben an die Börse zurüc

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Finanzpresse im Auflagentrend

€ 5,75