Berentzen will wieder angreifen

Außendienst wird verdoppelt – Marketing-Budget verdreifacht – Private-Label-Geschäft mit Spirituosen soll wachsen

Mit einer neuen Konzernstrategie stellt sich Berentzen auf die schlechten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen ein. CEO Oliver Schwegmann erläutert die Details.

Strategiewechsel im Handelsmarkengeschäft

„Wir tauschen kein Geld mehr“

Berentzen-Chef Oliver Schwegmann über Trends, Strategiewechsel und unbehandelte Orangen.

Berentzen hält das Wachstumstempo

Umsatz steigt dank Preiserhöhungen im Halbjahr zweistellig – Geschäft mit alkoholfreien Getränken soll ausgebaut werden

Berentzen erzielt bei einigen Marken zweistellige Umsatzzuwächse, das Absatzplus bleibt jedoch deutlich dahinter. Die Limo-Marke Mio Mio soll das Geschäft ankurbeln.

Berentzen büßt Umsatz ein

Haselünne. Das Segment Frischsaftsysteme macht dem Spirituosenhersteller Berentzen zu schaffen: Im ersten Halbjahr 2018 ist der Konzernumsatz von 80 Mio. Euro im Vorjahr auf 78,4 Mio. Euro gefallen, wie das Unternehmen mitteilte. Das zweite Quartal s

Bekenntnis zur Mittelschicht

Berentzen: Alkohol für den Kernmarkt, Fruchtsaft für die neuen Kunden

Als Frank Schübel im November 2012 den Chefposten beim nordwestdeutschen Getränkehersteller Berentzen übernahm, belächelten ihn nicht wenige: zu schlecht schienen die Zukunftsaussichten, zu groß der Rückstand auf die Konkurrenz. Drei Jahre später sin

Berentzen macht sich attraktiver

Spirituosen- und AfG-Hersteller will neue Anleger gewinnen

Haselünne. Berentzen will sich für Investoren im In- und Ausland attraktiver machen und vereinfacht dazu seine Aktienstruktur. Gleichzeitig legt der Konzern ein Programm zum Aktienrückkauf auf.

Sicher auf drei Standbeinen

Berentzen will sich mit frischen und gesunden Getränken neue Wachstumsmärkte erschließen

Haselünne. Mit Innovationen und dem Einstieg in den Markt für Frischsaft hat sich Berentzen breiter aufgestellt.

Triumph eines Verkannten

Sein Vater wäre womöglich stolz auf ihn. Dank seines Erfolges bei Rotkäppchen kann Harald Eckes-Chantré einen Teil der Familien- gesellschafter auszahlen und die Verhältnisse bei der Eckes AG neu ordnen. Eine Lösung für die Stiftungen wird diskutiert

Besser hätte es kaum kommen können. Harald Eckes-Chantré (70) und seine jüngere Schwester Heidrun bezahlen die anderen Familiengesellschafter aus. Damit wird das Erbe der Väter, Ludwig und Peter Eckes, neu geordnet. Womöglich geht die Kontrolle an der Fi

Limes - eine neue Kategorie

Vor sechs Jahren tauchte ein neuer Begriff in der deutschen Spirituosenszene auf: Limes. Der Name, der einstmals von Cadburg-Schweppes kreiiert worden sein soll, steht inzwischen für Spirituosen mit einem hohen Fruchtmark-Anteil.

Eckes wechselt Vorstandspitze aus

Thiel übernimmt Sprecherrolle - Verse und Thies verlassen Unternehmen - Getrennte Sparten

Frankfurt, 10. Juli. Die Eckes AG erhält eine neue Führungsspitze und wird umstrukturiert. Damit will sich das Unternehmen aus Nieder-Olm einen größeren unternehmerischen Spielraum verschaffen und sich auch durch Allianzen und engere Kooperationen weitere