Internationale Händler haben zu kämpfen
Negative Währungsentwicklungen belasten die Ergebnisse von Metro, Auchan, Carrefour, Ahold und Walmart – Umsatzsprünge nur durch Zukäufe
Frankfurt. Für Europas führende Händler und US-Branchenprimus Walmart war 2014 kein Glanzjahr. In der Heimat mussten sie ihr Preisprofil schärfen und im Ausland größtenteils mit Konsumschwäche und Turbulenzen auf den Devisenmärkten kämpfen. Lediglich im E-Commerce-Bereich ist eine wirkliche Dynamik zu erkennen.
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