Hauptsache natürlich

Es gibt weniger Nachwuchs, die Geburtenrate sinkt: Die großen Anbieter schenken sich daher nichts, wenn’s ums Wohl der Babys geht. Mit natürlichen Rezepturen und mehr Convenience wollen sie die stagnierende Nachfrage nach Babykost beleben. Birgit Wil

Was Babys am besten bekommt, weiß niemand so gut, wie der weltgrößte Nahrungsmittelkonzern Nestlé. „Stillen“, empfiehlt der deutsche Ableger mit Sitz in Frankfurt, sei die „beste Ernährungsoption“. Das scheint auch für Nestlé selbst zu gelten. Im Frü

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Unterschiedliche Motive beim Kauf von Babynahrung

€ 5,75

Hauptsache natürlich

Es gibt weniger Nachwuchs, die Geburtenrate sinkt: Die großen Anbieter schenken sich daher nichts, wenn’s ums Wohl der Babys geht. Mit natürlichen Rezepturen und mehr Convenience wollen sie die stagnierende Nachfrage nach Babykost beleben. Birgit Wil

Was Babys am besten bekommt, weiß niemand so gut, wie der weltgrößte Nahrungsmittelkonzern Nestlé. „Stillen“, empfiehlt der deutsche Ableger mit Sitz in Frankfurt, sei die „beste Ernährungsoption“. Das scheint auch für Nestlé selbst zu gelten. Im Frühjah

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Unterschiedliche Motive beim Kauf von Babynahrung

€ 5,75

Marktentwicklung

Gute Geschäfte mit Pflegeprodukten

In den ersten acht Monaten dieses Jahres erzielte der Lebensmittelhandel (inkl. Drogeriemärkte) mit Babynahrung und -pflege (ohne Windeln) ein Umsatzvolumen von 659 Millionen Euro. Das ist ein halbes Prozent (oder drei Millionen Euro) mehr als im Vorjahreszeitraum.

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Umsatzentwicklung Babynahrung und -pflege

€ 5,75

Marktentwicklung

Gute Geschäfte mit Pflegeprodukten

In den ersten acht Monaten dieses Jahres erzielte der Lebensmittelhandel (inkl. Drogeriemärkte) mit Babynahrung und -pflege (ohne Windeln) ein Umsatzvolumen von 659 Millionen Euro. Das ist ein halbes Prozent (oder drei Millionen Euro) mehr als im Vorjahreszeitraum.

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Umsatzentwicklung Babynahrung und -pflege

€ 5,75