Agenturen bleiben (Zweck-)Optimisten

Frühjahrsmonitor: GWA-Mitglieder konnten 2023 zulegen und rechnen auch 2024 mit Umsatzzuwächsen. Von Mehrdad Amirkhizi

Wo man hinhört und hinsieht, werden die Konjunkturprognosen für das laufende Jahr kassiert beziehungsweise deutlich gesenkt. Selbst die quasi von Berufs wegen zu besonderem Optimismus verpflichtete Bundesregierung geht für 2024 nur noch von einem Wac

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Agenturen legen wieder zu - Umsatzveränderungen zum Vorjahr seit 2010 in Prozent Die Rendite stagniert - Renditeentwicklung seit 2011 in Prozent

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Wenig Hoffnung auf mehr Werbegeld

Die Stimmung der werbungtreibenden Unternehmen bleibt angespannt – Digitaltrend setzt sich fort, sogar verstärkt im nächsten Jahr

Die Werbeinvestitionen bleiben unter Druck und folgen weiterhin sehr deutlich dem Digitaltrend. Zu diesem Ergebnis kommt die Interessenorganisation der Marketing- und Mediaverantwortlichen in Markenunternehmen, OWM mit Blick auf 2024.

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Fast die Hälfte will die Ausgaben kürzen - Wie wird sich das Werbevolumen Ihres Unternehmens entwickeln?

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Trübe Aussichten

Die Branche steckt in einer harten Transformation.

In der Werbe- und Medienbranche ist mehr denn je Flexibilität gefordert. Die beiden Industrien stecken inmitten einer gnadenlosen Transformation. Davon zeugt auch die jüngste Jahresbilanz des Zentralverbands der deutschen Werbewirtschaft (ZAW). Einst

Umsatz stagniert, Marge schrumpft

GWA-Frühjahrsmonitor: 2022 war für viele Agenturen das spätestens seit Herbst erwartet schwere Jahr. Von Mehrdad Amirkhizi

Es hatte sich bereits angedeutet, jetzt gibt es die quasi offizielle Bestätigung: 2022 war kein gutes Jahr für die deutsche Agenturbranche. Die Umsätze der hiesigen Anbieter stiegen laut GWA-Frühjahrsmonitor im Schnitt um 1,2 Prozent. Damit blieben s

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Agenturen stagnieren - Umsatzveränderungen zum Vorjahr seit 2010 in Prozent Margen so niedrig wie lange nicht - Renditeentwicklung seit 2011 in Prozent

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Die Unsicherheit bleibt

Der Netto-Werbemarkt dürfte in diesem Jahr wieder wachsen – doch Prognosen sind so schwierig wie noch nie

Der Netto-Werbemarkt in Deutschland ist im vergangenen Jahr um 4,6 Prozent geschrumpft. Zu diesem Ergebnis kommt die Organisation der Mediaagenturen (OMG) in einer Marktanalyse. Im vergangenen November hatten die Agenturen noch mit einem Minus von 3,

„Wir werden noch einiges aushalten müssen“

Werbemarkt: Das ZAW-Führungsduo Andreas F. Schubert und Bernd Nauen wagt eine Einschätzung des neuen Jahres

Das traditionell im Mai erscheinende Jahrbuch des Zentralverbands der deutschen Werbewirtschaft (ZAW) gilt in der Branche als Standardwerk für alle, die sich in irgendeiner Weise mit Werbung beschäftigen. Präsident Andreas F. Schubert und Hauptgeschäftsführer Bernd Nauen sind die Herren über die Zahlen. Wie fällt ihre vorläufige Bilanz für das vergangene Jahr aus? Und womit rechnen sie 2021? Im Interview stehen beide Rede und Antwort.

Verhaltene Erwartungen der Werbewirtschaft für 2021

OWM-Mitglieder gehen von längerer Aufholphase aus – Nur jedes zehnte Unternehmen hat in diesem Jahr das Werbevolumen erhöht

Berlin. Die Covid-19-Pandemie hinterlässt sichtbare Spuren. Die Werbeausgaben stehen unter Druck, Online-Medien gewinnen an Bedeutung. Das ist das Ergebnis der Mitgliederumfrage der Organisation Werbungtreibende im Markenverband (OWM).

Serie Marketing-Tech-Monitor

Trend zu Tech

Marketing-Tech-Monitor: Eine Untersuchung zu Chancen, Potenzialen und Herausforderungen der Technologie

Weltweit gibt es rund 10000 Rebsorten. Doch selbst wenn man sich nur auf die 2500 konzentriert, die zum Weinanbau zugelassen sind, bleibt das Angebot an Weinen unübersichtlich. Nicht viel anders sieht es bei Marketing Tech aus. Hinter dem Buzzword ve

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Marketing-Tec ist ein Milliardenmarkt - Umsatz aus Software-Lizenzkauf/-Miete/Support 10 Fünf Prozent des Budgets gehen auf Marketing-Tec - Wie hoch ist der Anteil Ihrer Technologie- und Systemkosten am gesamten Marketingbudget Mehr Transparenz, weniger Abhängigkeit und weniger Kosten - Das sind die wichtigen Treiber für Marketing-Tec-Entscheidungen (Top-2, „Stimme voll und ganz zu“ und „Stimme zu“)

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Den Fisch in das Netz locken

Onlinereiseportale sind weiter auf dem Vormarsch / Doch der Wettbewerb wird härter – und auch via TV-Werbung ausgetragen

Per Klick ins Urlaubsglück. Für 94 Prozent der Reisenden zählt das Internet laut Branchenangaben inzwischen zum Standardrepertoire der Reiseplanung, selbst wenn die Buchung letztlich noch offline erfolgt. Die einschlägigen Buchungs- und Bewertungspla

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Holidaycheck fährt der Konkurrenz davon

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