ABInBev steckt im Verkaufsdilemma
Deutschland-Geschäftsführer Harm Van Esterik räumt Imageschaden ein – Verhandlungen auch mit KKR – Kernportfolio im Plus
Bremen. Der Versuch, Diebels und Hasseröder schnell loszuschlagen, ist für AB InBev gründlich schief gegangen. Ein Imageschaden, der auch Deutschland-Chef Harm Van Esterik nicht kalt lässt. Der ins Stocken geratene Verkaufsprozess belastet die Zweijahresbilanz des Renovierers in der Bremer Zentrale des Braukonzerns.
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