Jägermeister zielt auf Start-ups
Likörhersteller gründet Risikokapitalgesellschaft – Unternehmen verteidigt einheitliche Preisliste für alle Händler
Wolfenbüttel. Kräuterlikör reicht Jägermeister nicht mehr. Eine neue Tochtergesellschaft des Unternehmens soll in Geschäfte investieren, die nicht nur mit dunklem Schnaps zu tun haben. Das dürfte den Spirituosenhersteller, der jahrzehntelang kaum mehr als ein Produkt anbot, spürbar verändern. Ein eisernes Prinzip aber verteidigt Jägermeister vehement.
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Geschäftszahlen Jägermeister-Konzern
€ 5,75