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    TextilWirtschaft Nr. 25 vom 19.06.1997 Seite 010

    Kommentar

    SCHRECK UND CHANCE

    Vertikalisierung ist ein Schlüsselwort für den Umbruch der Strukturen in unserer Branche.

    So mancher möchte den Bettel hinschmeißen, wenn er das Wort "vertikal" nur hört; wenn er über die Gründe des Erfolgs von Hennes&Mauritz nachdenkt; oder auch nur sieht, wie stark bei Peek&Cloppenburg die selbstproduzierten Eigenmarken werden. Anfällig für

    [5135 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft Nr. 12 vom 20.03.1997 Seite 008

    Kommentar

    EIN SIGNAL AUS ITALIEN

    Marzotto plus Gft plus Fila, das ist Größe im Weltmaßstab. Aber ist es auch Macht?

    Unsicherheit prägt die deutschen Reaktionen auf die Nachricht aus Italien über den Zusammenschluß der Gruppen Marzotto und Hpi, oder - was für uns verständlicher ist - von Marzotto, Gft und Fila. Gewiß, es gab Gerüchte in Italien (TW berichtete), aber sel

    [5097 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft Nr. 51 vom 21.12.1995 Seite 006

    Kommentar

    NEUE TÖNE DER INDUSTRIE

    Die deutsche Textilindustrie und ihr Dachverband vertreten ihre Interessen jetzt aggressiver und fordernder gegenüber der Politik

    Man könnte es in ein Bild kleiden: einst stand die deutsche Textil- (und auch Bekleidungs-) Industrie an der Klagemauer. Dann ging sie mit neuem Selbstbewußtsein in den Markt, um ihre Probleme selbst zu lösen. Als sie spürte, daß sie dort an von anderen g

    [5196 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft Nr. 46 vom 16.11.1995 Seite 008

    Kommentar

    NAH AM KUNDEN. WELCHEM?

    Kundennähe gilt als Schlüssel zum Markt. Voraussetzung ist auf allen Stufen ein tieferes Verständnis der wechselseitigen Probleme A m Anfang steht die Frage: Wer ist mein Kunde, wer wird es sein? Niko Leendertz (Scheibler + Peltzer) hat dies wie and

    [5204 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft Nr. 36 vom 07.09.1995 Seite 008

    Kommentar

    DIE DEUTSCHE TEXTIL & MODE KG

    Familiär statt international - kann die deutsche Textil- und Bekleidungsindustrie ihre Größennachteile überspielen?

    Die japanische Wirtschaft verdankt ihre großen Erfolge dem Zusammenwirken von staatlichen, politischen und wirtschaftlichen Gruppen - der sogenannten "Japan AG". Verglichen damit, wird die deutsche Textil- und Bekleidungsindustrie stets eine "Deutsche Tex

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    TextilWirtschaft Nr. 04 vom 26.01.1995 Seite 008

    Kommentar

    MARKT OHNE MARKEN

    Unter den Schwierigkeiten des Wohntextilienmarktes finden sich einige Probleme, die auch dem Bekleidungsmarkt nicht fremd sind.

    Kaum hatte Dieter Böttcher als Sprecher der Teppichindustrie vor der Domotex geäußert, wie er sich die Zukunft der europäischen Teppichindustrie vorstelle, da regte sich Unmut in der Industrie. Böttcher hatte als Ergebnis des anhaltenden Konzentrationspro

    [5221 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft Nr. 30S vom 26.07.1994 Seite 006

    Kommentar

    Was bleibt, was wandert aus?

    Über die Zukunft der deutschen Textil- und Bekleidungsindustrie. Aus Anlaß einer Serie von TW-Gesprächen.

    Kürzlich mußte ein deutscher Bekleidungshersteller der Belegschaft das Aus eines Werks verkünden, das Teile für Nachaufträge und kleine Sonderserien fertigte. "Warum haben Sie uns nie die Chance gegeben, erfolgreich zu sein", wurde er gefragt, "Ihre Ausla

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    TextilWirtschaft Nr. 14 vom 07.04.1994 Seite 006

    Kommentar

    TERROR DURCH WERBUNG?

    Die Werbung gibt Anlaß zu Diskussionen. Aber die Kritik hat einen schwachen Punkt: Sie unterstellt dem Menschen Unmündigkeit

    Werbung ist wieder in der Diskussion. Ihre sogenannten "Auswüchse" geben Anlaß. Kritik an der Werbung darf sein. Das Mißliche an der gegenwärtigen Diskussion ist nur, daß sie nach der Methode geführt wird, auf einen groben Klotz einen groben Keil zu setze

    [4767 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft Nr. 09 vom 03.03.1994 Seite 006

    Kommentar

    VON NISCHE BIS TRIADE

    Zauberwörter in der Krise der Textilindustrie: Verlagerung, Nische und Zukauf

    Der Spott der Branche kam schneller als das Produkt: Dierig geht mit Isoliermaterial in den Baumarkt. Nun ist das Produkt vorgestellt, die ehrgeizigen Umsatzziele liegen auf dem Tisch. Es muß sich erweisen, ob der Markt hergibt, was von ihm erwartet wird.

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    TextilWirtschaft Nr. 04 vom 27.01.1994 Seite 006

    Kommentar

    Standort-Auszehrung

    Wenn die Bekleidungsindustrie auswandert - was wird aus der Textilindustrie? Wenn diese folgt - wo bleiben Faser- und Maschinenindustrie?

    Eine Nachricht wie viele. Die meisten glauben wir schon im voraus zu kennen, nehmen sie allenfalls beiläufig auf. Sie alle handeln von Kapazitäts- und Arbeitsplatzabbau. So auch die der Hoechst AG über die Reduzierung ihres Fasergeschäfts. Zweitausend von

    [4859 Zeichen] € 5,75