Suchergebnisse



Haben Sie ihre Zugangsdaten vergessen?

0 Artikel in Warenkorb

Es wurden 4 Artikel gefunden.

 

     
     
    Sortierung:  
    Treffer pro Seite:

    TextilWirtschaft 05 vom 04.02.2010 Seite 042

    Business

    Schlankheitskur für Snipes

    Neues Logo, neue Marken, neues Konzept - der Filialist Snipes hat sich komplett neu aufgestellt. Strukturen wurden verschlankt und statt des XXL-Hiphop-Looks gibt es jetzt mehr schmale Silhouetten in den Läden.

    Den Anfang nimmt alles mit einem Laden in Essen. Sven Voth, damals 24 Jahre alt, hat sich der Hiphop-Mode verschrieben: Sneaker, Baggies und oversized Shirts sind sein Geschäft. Offenbar ein gutes, denn rund zwölf Jahre später gibt es 33 Snipes-Filialen

    [8968 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 35 vom 30.08.2007 Seite 022

    Business Thema

    Snipes

    Hiphop Light

    Snipes ist mit seinem Streetculture-Konzept weiterhin auf Expansions-Kurs. Jetzt auch im Ausland. Intersport Eybl will als Franchise-Partner in den nächsten drei Jahren 15 Läden eröffnen.

    Wenn Snipes neue Stores eröffnet, muss die Polizei regelmäßig Plätze und Straßen absperren. Ob Hiphop-Stars wie Jan Delay, Kool Savas und Bushido oder Basketball-Legende Michael Jordan - sie alle sind schon durch die mittlerweile 22 Snipes-Filialen von S

    [9050 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 35 vom 30.08.2007 Seite 026

    Business Handel

    Deutschland-Start mit Hindernissen

    Nach drei Jahren arbeiten die ersten deutschen Castro-Stores profitabel. Gemeinsam mit dem Partner Otto will der israelische Filialist die Expansion jetzt forcieren.

    Es war irgendwann vor vier Jahren, als ein Vertreter der Otto-Gruppe auf Gabriel Rotter zukam. Eigentlich hatte der Chef des israelischen Filialisten den deutschen Markt noch gar nicht auf seiner Liste. Doch Otto wollte Castro nach Deutschland bringen. "

    [6882 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 17 vom 22.04.2004 Seite 074

    Fashion

    Trendladen "Snipes"

    Die Kids kaufen Knall-Farben. Endlich!

    Sneaker und Farbe sind die Hoffnungsträger im Streetwear-Markt - Wie die junge Szene zu begeistern ist, zeigt der Hip Hop-Filialist Snipes - Inhaber Sven Voth sagt, was läuft und warum es läuft.

    Düstere Farben. Was anderes kam vor allem für jüngere Kids jahrelang nicht in die Tüte. Schwarz, Weiß, maximal noch Rot und Navy waren die Klassiker. Jetzt erweisen sich klare, kräftige Farben auch bei der ganz jungen Zielgruppe als Umsatzmotor. Sogar in

    [6436 Zeichen] € 5,75