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TextilWirtschaft 49 vom 09.12.2010 Seite 020

Business

"Besser sein als H&M und Zara"

Die Preise werden steigen. E-Commerce lohnt sich nicht. Und seinen eigenen Job möchte er seinen Kindern nicht zumuten: Interview mit New Yorker-Chef Friedrich Knapp.

Freitagmorgen, 10 Uhr. Gestern erst ist Friedrich Knapp mit seinem Einkaufsteam im Firmen-Jet aus Asien zurückgekommen. Store-Check in Tokio, Lieferanten-Treffen in Shanghai, Messe-Besuch in Guangzhou. Jetzt sitzt der New Yorker-Chef in seinem Büro in de

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NEW YORKER: 30 LÄNDER, 814 LÄDEN

ANN CHRISTINE: 8 LÄNDER, 32 LÄDEN - Anzahl der Läden nach Ländern

RASANTE EXPANSION - Entwicklung der Filialzahl der New Yorker-Gruppe seit 2000
€ 5,75

TextilWirtschaft 40 vom 07.10.2010 Seite 022

Business

Neuer Schwede

Gina Tricot ist in den vergangenen Jahren extrem dynamisch gewachsen. Jetzt fordert der schwedische DOB-Filialist seinen mächtigen Mitbewerber H&M ausgerechnet in dessen wichtigstem Markt Deutschland heraus. In der vergangenen Woche wurden in Köln un

Premiere in Köln. Um Punkt 12 Uhr öffneten sich am vergangenen Freitag in der Schildergasse 52 die Türen. Und etwa 80 Frauen stürmten den Laden. Auf einer Verkaufsfläche von 1000m² im ehemaligen Colloseum-Store verkauft der schwedische DOB-Filialist Gina

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RASANTE EXPANSION - Entwicklung der Filialzahl von 2006 bis 2010

DYNAMISCHE ENTWICKLUNG - Umsatz und Gewinn in Mill. Euro von Gina Tricot
€ 5,75

TextilWirtschaft 37 vom 16.09.2010 Seite 022

Business

Mütterchen Russland geht wieder einkaufen

Nach zwei schwierigen Jahren sieht sich die russische Modebranche wieder im Aufwind. Davon profitieren auch die deutschen Anbieter: Auf der CPM in Moskau stiegen die Bestellungen um bis zu 30%. Gewachsen ist das Interesse russischer Händler an Schulu

Die Metrostation "Platz der Revolution" zählt nicht zu den schönsten in Moskau, heißt es. Doch wer sich über die steile Rolltreppe zum Bahnsteig in 80 Metern Tiefe vorwagt und unter den idealisierten Sowjet-Skulpturen an den Wänden nach dem " Grenzsoldat

[9272 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 13 vom 01.04.2010 Seite 026

Business

Charles Vögele: Das Ende der Zurückhaltung

Schweizer Filialist probt im neuen Flaggschiff in Zürich den Imagewandel. Das ist auch der Startschuss für vier Ladenformate, fünf eigene Düfte und eine junge Wäsche-Kollektion.

Lila sind die fünf Mini-Flitzer vor der Tür, die Rückwände im Kassenbereich, die Umkleideräume und die Schürzen des Servicepersonals. Und "Violett" heißt auch das Strategieprogramm. "Ich glaube, wir haben uns früher für die Farbe geschämt. Heute zeigen w

[7008 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 53 vom 31.12.2009 Seite 020

Das Jahr Panorama 2009

PANORAMA DAS JAHR DER KRISE 2009

Dramatische Umsatzeinbrücheund eine nie dagewesene Pleitewelle dominierten die Schlagzeilen. Die Industrie leidet im Export. Die Geschäfte im deutschen Textileinzelhandel waren zwar besser als befürchtet. Doch schon die Aussicht auf eine womöglich be

1 Schlussstrich: Für viele langjährige Krisenfälle bringt 2009 das Aus Es ist die größte Pleite in der Geschichte der Bundesrepublik. Nachdem die Bundesregierung Staatshilfen für Arcandor ablehnt, bleibt Vorstandschef Eick nur noch der Gang zum Amtsger

[20885 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 37 vom 10.09.2009 Seite 020

Business

"C&A ist unser Vor- und Feindbild"

André Maeder, der neue CEO bei Charles Vögele, über die neue Ausrichtung des Unternehmens, neue Läden und Kooperationen sowie die neuen Kampagnen

TW: Kaum hatten Sie Ihren Job bei Charles Vögele angetreten, musste die Spitze des Verwaltungsrats, der Sie ja eingestellt hat, den Schreibtisch räumen. Was war das für ein Gefühl? André Maeder: Das war ein bisschen speziell, aber die heutigen vier Verw

[16248 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 37 vom 15.09.2005 Seite 018

News Kommentar

Glückliche Kunden

Wir müssen heute für Mode im Schnitt weniger ausgeben als je zuvor. Gleichzeitig bekommen wir mehr Stil, Ästhetik und Geschmack als je zuvor.

Überall Mikrofone. Überall Fotografen. Kamera-Teams der Öffentlichen und Privaten. Welch ein Presse-Auftrieb. Mittendrin ein stiller, milde lächelnder Italiener. Er ist verantwortlich für die ganze Aufregung. Renzo Piano hat im Auftrag von Peek & Cloppen

[5043 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 18 vom 05.05.2005 Seite 026

Business Handel

Hamburger Schmuckstück

Seit Jahren setzt der Modeschmuck-Filialist Bijou Brigitte zu immer neuen Höhenflügen an. Mit zweistelligen Zuwachsraten, schwindelerregender Expansion und einer Rentabilität, die sogar H&M und Zara in den Schatten stellt.

5000 Mark und eine Unterschrift vom Vater. Das war Friedrich W. Werners Startkapital. 1963 hat er den Grundstein gelegt für das Unternehmen, dessen Vorstandsvorsitzender und Mehrheitsaktionär er heute ist. Seit einigen Jahren nun schon setzt die Bijou Bri

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Profitabler als H&M und Zara - Entwicklung von Umsatz und Überschuß des Bijou Brigitte-Konzerns in Mill. Euro

Neun Länder, 706 Filialen - Die Aufteilung des Bijou Brigitte-Filialnetzes nach Ländern (Stichtag: 31.3.2005)
€ 5,75

TextilWirtschaft 45 vom 04.11.2004 Seite 058

Business Standorte

Die Perlentaucher von Cannes

Bei der Mapic in Cannes trifft sich die Immobilien-Szene. Auf der Suche nach internationalen Top-Standorten sind zahlreiche deutsche Filialisten dabei. Die sehen aber auch hierzulande noch viel Potenzial.

Queen Elizabeth wird Udo Weber auf der Mapic im südfranzösischen Cannes wohl nicht treffen. Wohl aber ihre Angestellten von The Crown Estate. Gerhard Webers Sohn Udo ist zuständig für die Retail-Expansion bei Gerry Weber und sucht unter anderem einen Top-

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München bleibt Deutschlands teuerstes Pflaster Die teuersten Einzelhandelsstandorte in jedem Land
€ 5,75

TextilWirtschaft 36 vom 04.09.2003 Seite 098

Business International

Lockruf des Ostens

Moskau brummt. In den Straßen der elf Millionen-Stadt braust der Verkehr, überall klingeln Mobiltelefone. Die Hotels freuen sich über eine Auslastung von 90%, und in den meisten Restaurants heißt es Njet, wenn man keinen Tisch reserviert hat. In Moskau ist in den letzten Jahren eine lebenslustige und konsumfreudige Mittelschicht entstanden. Davon hat auch der Modehandel enorm profitiert. Und die deutsche Industrie. Denn Bekleidung aus Deutschland ist sehr gefragt.

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Der Markt wächst - Bekleidungs-Export von Deutschland nach Russland in Mill. Euro (ohne Textilien)

Bei den Herren liegt Deutschland vorn - HAKA-Export nach Russland 2002 in Mill. Euro

Bei den Damen eilt Italien voraus - DOB-Export nach Russland 2002 in Mill. Euro
€ 5,75

 
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