Hauptsache natürlich
Es gibt weniger Nachwuchs, die Geburtenrate sinkt: Die großen Anbieter schenken sich daher nichts, wenn’s ums Wohl der Babys geht. Mit natürlichen Rezepturen und mehr Convenience wollen sie die stagnierende Nachfrage nach Babykost beleben. Birgit Wil
Was Babys am besten bekommt, weiß niemand so gut, wie der weltgrößte Nahrungsmittelkonzern Nestlé. „Stillen“, empfiehlt der deutsche Ableger mit Sitz in Frankfurt, sei die „beste Ernährungsoption“. Das scheint auch für Nestlé selbst zu gelten. Im Frühjah
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Unterschiedliche Motive beim Kauf von Babynahrung
€ 5,75