Backstationen stark wie nie zuvor

Auch Süddeutsche kaufen mehr Bake-Off-Ware – Discounter bei knapp 40 Prozent Mengenanteil

SB-Backstationen sind zurück und stärker denn je. Sie punkten auch mit praller Vielfalt, mit Feingebäck, italienischen Spezialitäten und regionalen Backwaren.

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Frisches aus der Backstation wächst - Verkaufsmengenentwicklung in Prozent

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Markennudeln im Aufwind

Bei steigenden Preisen greifen Verbraucher bei Nudeln verstärkt zur Trockenware und Aktionsangeboten. Heimische gekühlte Teigwaren verlieren.

Die Preissensibilität der Verbraucher zeigt sich bei den Zugriffen auf Teigwaren unterschiedlich.

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Preisabstand schrumpft wieder - Trockene Teigwaren – Durchschnittspreis in Euro pro Kilo

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Nach Zwei-Jahres-Hoch folgt jetzt die Flaute

Handelsmarken punkten, obwohl sie überproportional teurer geworden sind – Umsatzrückgänge im Markengeschäft

Die Stimmung im Gewürzmarkt ist gedämpft. Nach zwei Jahren Sonderkonjunktur brachte das Jahr 2022 allseits Ernüchterung. Der Markt ist nach Wert um 6,8 Prozent im Minus.

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Noch leicht über Vor-Corona-Niveau - Wert- und Volumenentwicklung bei Gewürzen gegenüber 2019

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Heimdienste halten Kunden und gewinnen dazu

Süßwaren-Hersteller drängen weiter ins Eis. Vegan spielt in der Tiefkühltruhe insgesamt nur eine untergeordnete Rolle.

Die Preissteigerungen bringen dem Discount mehr Kundschaft und Handelsmarken legen zu. Fertigprodukte gewinnen, während Fisch stark verliert.

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Kunden greifen zu tiefgekühlten Snacks und Eis - Veränderung der Einkaufshäufigkeit und des Umsatzes 2022 im Vergleich zum Vorjahr in Prozent

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Außer Haus frühstücken kommt zurück

Konsumenten geben mehr aus und frequentieren verstärkt Angebote im Quickservice

Das Frühstück außer Haus wird wieder attraktiver. Nach dem Ende der Covid-Einschränkungen achten Konsumenten angesichts steigender Preise genau darauf, wo sie für die erste Mahlzeit am Tag zugreifen. Das zeigen Daten der GfK-Marktforschung.

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Hier wird zugegriffen und eingekehrt - Marktanteile in Prozent beim Außer-Haus-Frühstück

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Täglicher Frischekick auf moderatem Preislevel

Haushaltsausgaben für Obst und Gemüse zeigen sich krisenfest – Überproportionale Ausschläge bei Gurken, Kartoffeln und Wassermelonen

Verbraucher in Deutschland mussten 2022 für Obst und Gemüse kaum mehr zahlen als im Jahr zuvor. Die Preissteigerungsrate lag mit 2,7 Prozent deutlich unterhalb der im FMCG-Bereich.

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Discount baut Marktanteile aus - Haushaltsausgaben für Obst, Gemüse, Kartoffeln nach Einkaufsstätten

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Eigenmarken gewinnen Marktanteile

Händler bauen ihr Angebot aus – Auch laut GfK steigen Handelsmarken-Preise prozentual stärker als die von Herstellermarken

Verbraucher wählen angesichts weiter steigender Nahrungsmittelpreise verstärkt Handelsmarken oder kaufen beim Discount ein. Die starke Nachfrage und höhere Verkaufspreise führten laut GfK zu einem „überproportionalen Umsatzwachstum“ im Vergleich zu Herstellermarken.

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Stetige Zunahme - Handelsmarkenanteile (Wert) im Zeitverlauf - Angaben in Prozent

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Der Preis schlägt Qualität und Service

Studien für Marketer: Die GfK erklärt, wie sich das Kaufverhalten verändert. Pegasystems plädiert für bessere Chatbots. IFH Media Analytics zeigt, welche Werbung wirkt Joachim Thommes

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Der Preis entscheidet - Qualität spielt nur die zweite Geige Am PoS führt kein Weg vorbei - Wo haben Sie sich vor dem Kauf über Produkte und Preise informiert?

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Kaum Teuerung bei Obst+Gemüse

Preis ist nicht das wichtigste Kriterium für Konsumenten – Mengenbedingter Umsatzrückgang – Verzehrfertige Produkte im Plus

Frisches Obst und Gemüse stehen zu Unrecht im Fokus der Berichterstattung, wenn es um die Darstellung höherer Lebenshaltungskosten in Deutschland geht. Davon ist nicht nur die Branche überzeugt, das belegen auch Zahlen des neuesten GfK Consumer Panels.

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Nur Kartoffeln teurer - Entwicklung der Durchschnittspreise in Euro/kg O+G kein Preistreiber - Preisveränderungsrate gegenüber Vorjahresmonat

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Plastikdebatte wirkt nach

Preiserhöhung erhöht Druck auf Discount- und Billigmarken – Sortimentsdiversifizierung der Markenanbieter nimmt zu.

Am Wassermarkt macht sich Ernüchterung breit. Glas, lange als Trendgebinde gehypt, wird die Rückgänge beim Konsum wohl dauerhaft kaum auffangen können. Das dürfte die wichtigste Erkenntnis des Jahres 2021 sein.

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Marken können auch im rückläufigen Markt Position ausbauen - Marktanteile von Mineralwasser unterschiedlicher Preisstufen in Prozent

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