„Das Ziel heißt, in Ehren zu überleben, bis es wieder losgeht“
Der in Meerbusch bei Düsseldorf ansässige Sternekoch Anthony Sarpong spricht mit ahgz-Mitarbeiterin Antje Urban über sein Leben und Arbeiten im Corona-Lockdown. Der 38-Jährige hat viel zu tun: Er kümmert sich um seine Restaurants, ist kulinarischer Botschafter der Gesellschaft für Prävention, schreibt an einem Buch, und er hat einen Charity-Verein gegründet.
Herr Sarpong, wie nutzen Sie die Zeit des erneuten Lockdowns?
Welche Zeit? (lacht) Es ist die Zeit, sich neu zu erfinden, und ich bin nach wie vor jeden Tag in meinem Restaurant Anthony’s. Wir arbeiten fast rund um die Uhr, damit wir die neuen Zie
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