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    Horizont 41 vom 09.10.2014 Seite 18,19

    Hintergrund

    „Ein Spotify für Verlage“

    Debatte: Axel-Springer-Manager Christoph Keese über die Macht von Google und was das Prinzip Disruption für die Verlage wirklich bedeutet

    Axel Springer spielt in der Google-Debatte eine ambivalente Rolle. Einerseits als Musterschüler der Digitalisierung, der die Regeln des Silicon Valley perfekt verinnerlicht hat, andererseits als vehementester Kritiker von Google. Wie das zusammengeht, beschreibt Christoph Keese in seinem soeben erschienem Buch „Silicon Valley“ - das nicht nur von der „FAZ“ begeistert begrüßt wurde.

    [14543 Zeichen] € 5,75

    Horizont 41 vom 09.10.2014 Seite 018 bis 019

    Hintergrund

    „Ein Spotify für Verlage“

    Debatte: Axel-Springer-Manager Christoph Keese über die Macht von Google und was das Prinzip Disruption für die Verlage wirklich bedeutet

    Axel Springer spielt in der Google-Debatte eine ambivalente Rolle. Einerseits als Musterschüler der Digitalisierung, der die Regeln des Silicon Valley perfekt verinnerlicht hat, andererseits als vehementester Kritiker von Google. Wie das zusammengeht, beschreibt Christoph Keese in seinem soeben erschienem Buch „Silicon Valley“ - das nicht nur von der „FAZ“ begeistert begrüßt wurde.

    [14543 Zeichen] € 5,75

    Horizont 49 vom 06.12.2012 Seite 11

    Hintergrund

    „Google ist eine Art Taliban“

    Leistungsschutzrecht: Springer-Lobbyist Christoph Keese will die Aggregation von Inhalten fördern und verbessern – nur kostenlos darf sie nicht mehr sein

    Letzte Woche war es so weit. Das Leistungsschutzrecht hatte es in den Bundestag geschafft. Spät wurde es, fast 23 Uhr, nur wenige Politiker sind so lange geblieben. Denn nicht jeder brennt für das Thema so wie Christoph Keese, Urheberrechtssprecher der Verlegerverbände. Dabei macht ihm kein Geringerer als der Internetkonzern Google das Leben schwer, sagt der Axel-Springer-Manager im Gespräch mit HORIZONT.

    [9937 Zeichen] € 5,75

    Horizont 49 vom 06.12.2012 Seite 011

    Hintergrund

    „Google ist eine Art Taliban“

    Leistungsschutzrecht: Springer-Lobbyist Christoph Keese will die Aggregation von Inhalten fördern und verbessern – nur kostenlos darf sie nicht mehr sein

    Letzte Woche war es so weit. Das Leistungsschutzrecht hatte es in den Bundestag geschafft. Spät wurde es, fast 23 Uhr, nur wenige Politiker sind so lange geblieben. Denn nicht jeder brennt für das Thema so wie Christoph Keese, Urheberrechtssprecher der Verlegerverbände. Dabei macht ihm kein Geringerer als der Internetkonzern Google das Leben schwer, sagt der Axel-Springer-Manager im Gespräch mit HORIZONT.

    [9937 Zeichen] € 5,75